Baites, Mina - Die silberne Spieldose Abschnitt 2

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17 März 2017 16:37 #7 von Iris
Mir geht es auch immer noch nahe, Anke. :knu: Lass dir Zeit.

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18 März 2017 06:55 #8 von Tuppi

Mir geht dieses Buch ziemlich nahe und ich denke ich werde es nicht so einfach weglesen können.

mir ging es auch sehr nahe - und ich konnte das Buch deshalb nur sehr schwer aus der Hand legen - nur während der Taschnetuchpausen. Ich wollte unbedingt wiessen, wie es weitergeht. Aber ich hatte nachts auch noch was davon. So viel geträumt habe ich schon lange nicht mehr...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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18 März 2017 09:44 #9 von Iris
:knu:
Und das, obwohl ich auf die Beschreibungen ganz großer Greultaten verzichtet habe. Ich sag nur KZ, Folter, etc.

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18 März 2017 10:02 #10 von Tuppi

Und das, obwohl ich auf die Beschreibungen ganz großer Greultaten verzichtet habe. Ich sag nur KZ, Folter, etc.

danke dafür! :knu: die Träume waren aber auch nicht immer schlimm...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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18 März 2017 10:25 #11 von Iris
Gern geschehen, Tuppi. Ich finde auch nicht, dass die Geschichte so etwas braucht.

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18 März 2017 21:08 #12 von goat
Wie zu erwarten leider keine guten Nachrichten. Wie schwer muss es August gefallen sein, Lotte zu besuchen und ihr zu berichten, dass ihr Mann einzig und allein wegen ihm gestorben ist. Und wie schwer muss es Lotte in diesem Moment gefallen sein, freundlich zu bleiben. Ich versuche mich die ganze Zeit in diese Lage zu versetzen und ich glaube, ich würde in diesem Augenblick schon einen leichten Anflug von Hass verspüren und denken: Wenn Du nicht hier sitzen würdest, wäre mein Mann zumindest noch hier. Ich weiß, das ist nicht nett. Aber den Menschen zu verlieren, den man liebt, dass ist so ziemlich das Schlimmste, was einer Frau passieren kann (das eigene Kind wäre natürlich noch viel schlimmer).

Und dann erfolgt ja ein riesen Zeitsprung von 12 Jahren und nun ist Paul selbst alt genug in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Und verliebt hat er sich auch noch. Es tut mir sehr leid für die beiden, dass sie mit diesen Anfeindungen leben müssen.

Iris, ich liebe diesen Roman.

Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.

Ernst Reinhold Hauschka

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