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Baites, Mina - Der Ahorn und sein Erbe Abschnitt 3
Colorado, New Mexico und Berlin, 1928-1929: Die Wirtschaftskrise erschüttert die Welt und stellt die Breitenbachs vor nie gekannte Herausforderungen. Felix trifft eine folgenschwere Entscheidung und steht jäh vor den Scherben seines Lebens. Unterdessen ist es für Sam und Gracie, die sowohl europäische als auch indigene Wurzeln haben, Zeit, die Weichen für ihre Zukunft zu stellen.
Während Sam mit falschen Anschuldigungen kämpft, ringt Gracie mit ihrer Identität zwischen zwei Welten. Inmitten der schwersten Krise ihrer Unternehmensgeschichte strebt die Familie nach Glück und nach einem Weg, wie sie den Schwur auf den Ahorn für sich und ihre Nachfahren erfüllen kann.
Seiten: 143 - 211 / Kapitel 13 - 19
Liebe Grüße von Netha
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Dass die Suppenküche ein Erfolg ist wundert mich nicht!
Hoffentlich bekommt Isa die Pflege von Faith zugesprochen! Mir ist genauso flau im Magen wie Isa! (schon komisch, wie man als Leser mitfiebert! Ob Magengrumeln, Luft anhalten oder feuchte Augen - da ist alles dabei)
Münsterländer hat das Angebot des Rabbiners abgelehnt - warum? Bekommt er bei einer Zwangsversteigerung mehr? Ich kenne mich nicht aus, aber der Lehrer scheint mir irgendwie seltsam - ich hab ein komisches Gefühl im Bauch! Hat er vllt die „braune“ Gesinnung, die bald das Land überschwemmt schon verinnerlicht?
Emilies Verhalten hat mich erschüttert! Klar, die Sorgen vor der Zukunft kann ich nachvollziehen - aber das war wirklich harter Tobak! Ich bin fassungslos und brauche wohl etwas, um das zu begreifen…
Faith hat eine Bindung zu Isa, das freut mich ungemein! Auch dass die Heimleiterin sich für sie einsetzen möchte, finde ich gut. Hoffentlich klappt es!
Der KKK ist aktiv - hoffentlich kann Schlimmeres verhindert werden!
Ein Date in Begleitung der Mutter - armer San! Aber Sicherheit geht vor… Und ihre Unterstützung hat er. Aber es wird vermutlich ein steiniger Weg werden, Shadis Vater zu überzeugen…
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ich finde es schön, dass ihr immer so mitfiebert. Danke dafür!
Münsterländer braucht sofort Geld, er steht finnziell vor dem Aus und die Summe, die Rabbiner anbietet, reicht nicht. Die Auktionatoren setzen immer eine Mindestsumme an, ab der geboten werden kann, und die Summe des Rabbiners liegt darunter.
Ja, das ist harter Tobak. Aber ich verstehe Emilie. In der brisanten Lage, in der sie sich befinden, muss man besonnen handeln, will man nicht u.U. alles verlieren.
Viel Spaß weiter!
Liebe Grüße
Iris
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gerne! Das gehört doch zu einem Buch dazu - ohne wäre es ja langweilig...ich finde es schön, dass ihr immer so mitfiebert. Danke dafür!

Danke für die Erklärung, jetzt kann ich Münsterländers Reaktion nachvollziehen...
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