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Baites, Mina - Der Ahorn und die Neue Welt Abschnitt 1
Kommt mir gerade irgendwie bekannt vor.
Und jetzt schon 1921 mach Herr Hitler den Juden das Leben schwer. Wer hat eigentlich erlaubt das dieser Kerl geboren wurde? Für mich der Inbegriff des Bösen.
Bei der Eröffnung der Schuhfabrik waren auch nicht alle Gäste gerade das was sich gute Gesellschaft nennt. Diese schnöden Blicke habe ich beim Lesen förmlich gespürt. Chesnu läßt es sich nicht gefallen ohne Begründung abgewiesen zu werden, da bin ich gespannt was bei noch raus kommt.
Warum spielten die Menschen auf beiden Kontinenten eigentlich schon so früh verrückt. Normal war das auf keinen Fall. Hatten die alle Angst, dass ihnen die Felle davon schwimmen und das sie vielleicht eingestehen mussten, dass es "Ausländer und Eingeborene" gibt die ihnen mit links das Wasser abgraben könnten.
Wie schön dann zu lesen das die Familie 100% zueinander steht.
Das hellt dieses Szenario Gott sei Dank um einiges auf. Hoffe nur das Isa ihren lukrativen Auftrag nicht verliert weil sie mit Mikael gesehen wird. Den damaligen Deutschen traue ich alles zu.
Liebe Grüße von Netha
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das hast Du jetzt schön ausgedrückt...Zumal Felix, so gut er sein mag, auch nicht gerade die Diplomatie mit Löffeln gegessen hat.
ich habe nur meine Gedanken aufgeschrieben. Es ist wie Freunde nach einiger Zeit wieder zu sehen. Mir ging das Herz auf...Tuppi, ich freue mich, dass du meine Figuren vermisst hast. Das bedeutet mir viel.
ja, es ist, als hätte ich das letzte Band erst vor kurzem aus der Hand gelegt...Offenbar habt ihr schon gut in die Geschichte gefunden.
diese Idee ist mir noch gar nicht gekommen...Hoffe nur das Isa ihren lukrativen Auftrag nicht verliert weil sie mit Mikael gesehen wird. Den damaligen Deutschen traue ich alles zu.
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Original von Netha
Und jetzt schon 1921 mach Herr Hitler den Juden das Leben schwer. Wer hat eigentlich erlaubt das dieser Kerl geboren wurde? Für mich der Inbegriff des Bösen.
Für mich auch, Anke! Davon gibt es derzeit auch so einige. Leider!
Bei der Eröffnung der Schuhfabrik waren auch nicht alle Gäste gerade das was sich gute Gesellschaft nennt. Diese schnöden Blicke habe ich beim Lesen förmlich gespürt. Chesnu läßt es sich nicht gefallen ohne Begründung abgewiesen zu werden, da bin ich gespannt was bei noch raus kommt.
Chesmu ist nicht nur stolz, er erwartet auch Respekt. Mit Recht.
Warum spielten die Menschen auf beiden Kontinenten eigentlich schon so früh verrückt. Normal war das auf keinen Fall. Hatten die alle Angst, dass ihnen die Felle davon schwimmen und das sie vielleicht eingestehen mussten, dass es "Ausländer und Eingeborene" gibt die ihnen mit links das Wasser abgraben könnten.
Habe ich nie verstanden, Anke. Kann ich dir leider nicht beantworten.
Wie schön dann zu lesen das die Familie 100% zueinander steht.
Das hellt dieses Szenario Gott sei Dank um einiges auf. Hoffe nur das Isa ihren lukrativen Auftrag nicht verliert weil sie mit Mikael gesehen wird. Den damaligen Deutschen traue ich alles zu.
Da hast du recht!
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Original von Tuppi
das hast Du jetzt schön ausgedrückt...Zumal Felix, so gut er sein mag, auch nicht gerade die Diplomatie mit Löffeln gegessen hat.
ich habe nur meine Gedanken aufgeschrieben. Es ist wie Freunde nach einiger Zeit wieder zu sehen. Mir ging das Herz auf...Tuppi, ich freue mich, dass du meine Figuren vermisst hast. Das bedeutet mir viel.
ja, es ist, als hätte ich das letzte Band erst vor kurzem aus der Hand gelegt...Offenbar habt ihr schon gut in die Geschichte gefunden.
Das freut mich besonders, liebe Tuppi.
diese Idee ist mir noch gar nicht gekommen...Hoffe nur das Isa ihren lukrativen Auftrag nicht verliert weil sie mit Mikael gesehen wird. Den damaligen Deutschen traue ich alles zu.
Schauen wir mal, gelle? :lolo:
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Es fängt ja sehr spannend an. Der Mord, der Rassismusvorwurf, die Pleite zur Eröffnung der Firma, die Zweifel Sams, weil er nicht an der Schule aufgenommen wurde, Isas Bedenken, ob der Auftrag wirklich zustande kommt, Mikail, der wegen seines Glaubens die Kunden verliert.
Eigentlich kann es ja nicht schlimmer kommen, oder? Aber wie ich Dich kenne, Iris, hast Du da noch einiges in petto. Und da es ja der Abschluss der Saga ist, wird alles noch mit einem großen Paukenschlag versehen sein.
Ich bin wieder mittendrin. Tuppi hat es schön geschrieben. Man hat die Figuren vermisst und fühlt jetzt ein gewisses Nach-Hause-Kommen, wenn man nun liest, wie es allen ergeht.
Isa habe ich gleich wieder ins Herz geschlossen. Ebenso Sam. Und die kleine Gracie ist auch ein Wirbelwind.
Ich mach mich gleich an den nächsten Abschnitt. Bitte verzeih, wenn ich etwas hinterherhinke.
LG Meggie
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Am meisten hat mich Sams Schicksal berührt. Er steht zwischen allen Stühlen als Halbblut. Er wünscht sich so sehr, an die Highschool gehen zu dürfen. Als die Ablehnung kommt, bricht für ihn eine Welt zusammen. Dazu dann noch das massive Mobbing an der Schule. Als ein Mitschüler seinen Vater als "dreckige Rothaut" bezeichnet, rastet Sam aus. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Und unglücklich verliebt ist er auch noch.
Auch Makedas Schicksal hat mich berührt. Sie lebt in sehr armen Verhältnissen und ist jetzt auch noch allein mit ihren Kindern, weil ihr Mann hinterhältig ermordet wurde. Ihren Stolz verliert sie trotzdem nicht. Eine sehr bewundernswerte Frau. Ich hoffe, wir lesen noch mehr von ihr.
Der Mord wird den Breitenbachs in die Schuhe geschoben, weil er auf ihrem Grundstück geschehen ist. Zur Eröffnung der neuen Firma kommen kaum Gäste. Irgendwer hat wohl etwas gegen sie. Ich bin gespannt, wie sich dieser Strang der Geschichte entwickeln wird.
Isa macht enorme Fortschritte. Dank Mikail kann sie schon auf Krücken gehen. Die Anfrage der Baumwollspinnerei wäre eine riesige Chance für sie. Aber der Auftraggeber will die Preise drücken. Die Rezession macht allen zu schaffen. Es waren schwere Zeiten, in denen die Nazis leichtes Spiel hatten, Anhänger für ihre abartigen Ziele zu ködern.
Auch Mikail bekommt das schon zu spüren. Kunden bleiben aus, weil sie entweder kein Geld für die Behandlung haben oder sich lieber von einem "anständigen Christen" behandeln lassen wollen. Zudem liebt er Isa. Ich hoffe sehr, dass er rechtzeitig aus Deutschland weggehen wird. Ich mag ihn sehr.
Liebe Iris, dein Buch hat mich gleich wieder in den Bann gezogen. Es ist wie Nachhausekommen für mich. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird.
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