Baites, Mina - Der Ahorn im Sturm Abschnitt 2

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23 Nov. 2019 10:36 #7 von Iris
Hallo Nicole,

für mich schon, obwohl ich dem auch nichts gegeben hätte. Meißners Freund leidet an derselben tödlichen Krankheit wie er, und ich denke, er will für sich selbst Frieden schließen.

Liebe Grüße
Iris

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23 Nov. 2019 12:23 #8 von Zabou1964
Meißner ist ein echtes Scheusal. Aber was er jetzt erleiden muss, hat mich dennoch gerührt. Hermann hat mit seinem Erbe gezeigt, dass er ein großmütiger Mensch war. Und so ein bisschen Rache ist so eine Geste ja auch: Meißner wird jetzt nachdenken, was er der Familie Breitenbach alles angetan hat.

Die Kapitel über die Indianer finde ich sehr interessant. Es ist unvorstellbar, was ihnen angetan wurde. Dass sie sich auf die eine oder andere Weise gerächt haben, ist nachvollziehbar. Rosa und ihre Familie zeigen zumindest Verständnis für die Situation der Ute. Das hat wohl bewirkt, dass ihr Haus und die Schule verschont blieben. Chesmus Verbindung zu Julia wird natürlich nicht gerne gesehen. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt.

Die Szene zwischen Akule und Richard fand ich sehr gut beschrieben. Ich habe Akules Handels sehr gut nachvollziehen können. Töten konnte er seinen ehemaligen Freund nicht. Er hat das Geheimnis der Ute für Geld verraten. Das ist wirklich niederträchtig!

Sehr gefreut habe ich mich, dass Levy Georg begleitet hat. In welcher Sprache verständigt er sich eigentlich in Deutschland? Spricht er deutsch? Ich kann mich gerade nicht mehr an seine Herkunft erinnern. War er auch Einwanderer?

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23 Nov. 2019 13:33 #9 von Iris
Hallo liebe Simone,

ganz genau. Meißner wird sich jetzt richtig mies fühlen, wenn er denn ein Gewissen hat. Hermann hat echt Größe bewiesen. :wei:

Ja, es ist unvorstellbar, wie man mit dem Nomadenstamm umgesprungen ist. Du kannst mir glauben, ich habe euch und mir ein paar sehr gemeine Details noch erspart. Die Wahrheit war schlimmer ...

Danke, dass du das sagst. So ging es mir auch. Geld hat ihre Freundschaft zerstört. Dieser Part von Richards Geschichte ist meine Version, wie es m.M. nach gewesen sein könnte. Man hat nur Überlieferungen von Richards Seite. Leider kennt niemand Akules Seite, weil die Ute erstens nicht darüber sprechen und weil er zweitens weder lesen noch schreiben konnte. Eins fest fest: Diesen Teil würde seine Urenkelin gar nicht gern lesen ... Er wird noch heute als Held dargestellt und gefeiert. :denk:

Zu Levy zitiere ich mal aus Band 1: "Daheim in der Eifel hat mein Vater eine Herberge mit einem angeschlossenen Weinhandel betrieben."

Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin
Iris

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25 Nov. 2019 12:25 #10 von Zabou1964

Zu Levy zitiere ich mal aus Band 1: "Daheim in der Eifel hat mein Vater eine Herberge mit einem angeschlossenen Weinhandel betrieben."


Danke, das war mir leider entfallen.

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01 Dez. 2019 10:48 #11 von Iris
Simone, mir war das auch nicht bewusst, bis ich genauer darüber recherchiert habe. :katt

Liebe Grüße
Iris

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01 Dez. 2019 11:14 #12 von charlie
Hermann hat wirklich mit seiner Geste auch nach seinem Tod gezeigt was er für ein Weiser Mann er war. Meissner hat für seine schlechten Taten die Quittung erhalten. Denke Theodor wird dank seiner Frau die Geschäftsleitung gut weiterführen können.

Ich kann Georg verstehen, dass er zurück nach Deutschland möchte auch um Theodor zu unterstützen.

Denke Rosa hat ihren Platz in Amerika gefunden. In Deutschland hätte sie nicht die gleichen Rechte.

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