Zinßmeister, Deana - Der Schwur der Sünderin - Abschnitt 5

Das Schicksal einer jungen Frau, die in einer Welt aus Angst und Aberglauben um ihre große Liebe kämpfen muss

Als die junge Anna Maria nach einer gefahrvollen Reise in ihr Heimatdorf Mehlbach zurückkehrt, wird ihr ein kühler Empfang bereitet. Denn mit Veit befindet sich ein geheimnisvoller Fremder an der Seite der jungen Frau, den die Mehlbacher misstrauisch beäugen. Als Veit kurz darauf mit Wölfen im Wald gesehen wird, hängt ihm bald der Ruf an, selbst ein Wolf zu sein. So schlägt das Misstrauen im Dorf in Angst um, und Anna Maria, die nun für alle die „Wolfsbraut“ ist, setzt alles daran, den Mann, den sie liebt, vor einem grausamen Schicksal zu retten …

Quelle: Randomhouse

und wieder 3 Kapitel...

Joß ist einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. ich traue Ulrich nicht...
Nehmenich musste nicht viel leiden. Ein kurzer und schneller Tod - für das Unheil, das er angerichtet hat zu milde...
phu! Jetzt wird Joß untertauchen und nicht mehr auftreten. und Kilian? Was wird aus ihm?
Wenigstens konnte Hauser Joß (oder soll ich jetzt lieber wieder Daniel sagen) überzeugen, für seine Tochter einzuspringen...

jetzt muß ich in der Küche Ordnung machen und dann lese ich mit Kapitel 33 weiter...

Was für eine Ende! Herzlichen Dank für das wundervolle Buch!
Schade, daß der gute Ausgang so kurz war - ich hätte sehr gerne noch weiter gelesen *schnief* Und ich bin ungeheuer erleichtert, daß das Kind von Veit ist! Ich hätte sooo gerne noch mehr über das Leben von Anna Maria und Veit gelesen - da hättest Du ruhig noch ein paar Seite anhängen können!
Auch wenn Du auf der Lesung gesagt hast, daß es keinen dritten Band geben wird, lässt das Ende doch die Möglichkeit dazu *grins*

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie mir diese letzten Seiten ans Herz gegangen sind! Ich bin unheimlich erleichtert, froh, glücklich, zufrieden und doch traurig, daß ich nicht mehr erfahre. Ulleins Schicksal finde ich toll. Auch daß der Kerkermeister mit geflohen ist. Von kilian hätte ich gerne nochmal was gehört. Daß Elsa sich so gut in die Familie eingelebt hat freut mich ebenso, wie das gute Verhältnis zwischen Johann und seinem Bruder und seiner Schwägerin. und auch der Arzt ist mir sehr ans Herz gewachsen. Auch für Annabelle und Peter freue ich mich. Daß Anna Maria kein Glück bei der Engelmacherin hatte, fand ich toll. Ihre Ängste und Befürchtungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. und Veit hat mir so leid getan. Es hat mir weh getan, ihn so leiden zu sehen. Und ich bin vollkommen davon überzeugt, daß er das Kind auch akzeptiert hätte, wenn es nicht von ihm gewesen wäre.

Ich hoffe, ich kann meine Begeisterung in die Rezi packen - momentan habe ich aber etwas Probleme, die richtigen Worte zu finden.