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Zinßmeister, Deana - Der Schwur der Sünderin - Abschnitt 4
Das Schicksal einer jungen Frau, die in einer Welt aus Angst und Aberglauben um ihre große Liebe kämpfen muss
Als die junge Anna Maria nach einer gefahrvollen Reise in ihr Heimatdorf Mehlbach zurückkehrt, wird ihr ein kühler Empfang bereitet. Denn mit Veit befindet sich ein geheimnisvoller Fremder an der Seite der jungen Frau, den die Mehlbacher misstrauisch beäugen. Als Veit kurz darauf mit Wölfen im Wald gesehen wird, hängt ihm bald der Ruf an, selbst ein Wolf zu sein. So schlägt das Misstrauen im Dorf in Angst um, und Anna Maria, die nun für alle die „Wolfsbraut“ ist, setzt alles daran, den Mann, den sie liebt, vor einem grausamen Schicksal zu retten …
Quelle: Randomhouse
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die Hofmännin ist also im Kerker und der Aufstand aufgelöst. Wie wird es jetzt weitergehen?
AnnaMaria hatte viel Glück auf ihrer Reise. Die Leute, denen sie begegnet ist, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hatte zwischendurch immer wieder Angst um sie, aber sie wurde lange von einem Engel beschützt. Schade, daß er sie in der Schneune verlassen hat!
Wenigstens hat sie vorher schon ihre Unschuld an Veit verloren, sodaß sie weiß, daß der Akt auch schön sein kann. Aber was ist, wenn sie schwanger ist? Diese Frage hatte ich schon nach ihrer Liebesnacht mit Veit - aber jetzt hoffe ich daß nicht, denn nun ist ja nicht sicher von wem...
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Ich freue mich, daß der Arzt Veit vertraut und ihm helfen möchte!
Die schwarze Hofmännin ist also wieder frei - die Person ist mir suspekt!
Else hat wunderbar reagiert, als AnnaMaria aufgetaucht ist. Sie hat mein Mitgefühl. Daß sie ihren Sohn verloren hat, tut mir unsagbar leid. Und jetzt musste sie auch noch erfahren, daß ihr Mann mit der anderen Frau eine große Familie hatte. Wie wird es werden, wenn Joß auftaucht? Ich würde Else gönnen, wenn er sie mit "nach Hause" nimmt - aber kann sie sich an der Seite von Daniel Hofmeister wohl fühlen? Oder ist der Schmerz doch zu groß? Ich wünsche ihr, daß sie von der Hofmännin nichts erfährt. Ich weiß nicht, ob sie es verkraftet, wenn er ihr das zweite mal das Herz bricht...
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oje, Veit ist auf dem Weg nach Kaiserslautern!
Wenigstens konnten die Hofmeisters Nehmenich überwältigen. Susanna widert mich an!
Schade, daß der Arzt zu spät kam!
Auch Hauser hatte kein Glück. Als der Wirt die Losung, die auch auf dem Schwert steht, gesagt hat, wollte er wahrscheinlich irgendwas hören. Schade, daß ich nicht weiß, was es damit auf sich hat. Aber der Wirt wird Veits Bruder darüber informieren - ich bin gespannt, wie es weitergeht...
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Else tut mir auch leid, sie hat ihr Kind verloren und erfährt nun die Wahrheit über Joß Fritz, die sie zwar schon geahnt hat, aber ihre Hoffnung war es sicher, das sie sich irrt. Aber sie scheint Anna Maria ja wohlgesinnt zu sein und das finde ich schon mal schön
Was will Joß eigentlich unbedingt mit dem Herzog Ulrich von Württemberg reden?! Was verheimlicht er Kilian darüber?!
Ich bin jetzt schon ziemlich gespannt auf den letzten Abschnitt und hoffe, das sich alles doch noch irgendwie zum Guten wendet.
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Sehr schön fand ich, wie Else Anna Maria aufgenommen hat. Auch deren Geschichte ist sehr traurig. Ihre Liebe zu Joß wird immer wieder auf eine harte Probe gestellt.
Der hat derweil nichts besseres zu tun, als sich schon die nächste Frau "klar" zu machen. Zu ihm fällt mir nur das Wort "schwanzgesteuert" ein, zumindest in diesem Zusammenhang. Mit einem erneuten Aufstand scheint er auch kein Glück zu haben. Mit dem Haufen Bauernlümmeln und Raufbolden halte ich diese Aktion aber auch für aussichtslos.
Hauser erfährt nicht wirklich, wo Veits Bruder Johann sich aufhält. Aber ich hoffe, dass der Wirt Johann informieren und dieser Veit helfen wird. Obwohl ich daran zweifle, dass er dazu eine Veranlassung sieht. Aber vielleicht ist Blut ja doch dicker als Wasser.
Nehmenich kriegt nun endlich sein Fett weg. Wie Hauser sich ihm gegenüber aufgeführt hat, hat mir ein Schmunzeln entlockt. Und jetzt schläft er erst mal eine Runde mit Hilfe des Opiums. Nun ja, wer schläft sündigt wenigstens nicht.
Veit wird allerdings schon nach Kaiserslautern gebracht. Ich hoffe, es ist nun noch nicht zu spät für eine Rettung.
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