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Zinßmeister, Deana - Der Schwur der Sünderin - Abschnitt 2
Das Schicksal einer jungen Frau, die in einer Welt aus Angst und Aberglauben um ihre große Liebe kämpfen muss
Als die junge Anna Maria nach einer gefahrvollen Reise in ihr Heimatdorf Mehlbach zurückkehrt, wird ihr ein kühler Empfang bereitet. Denn mit Veit befindet sich ein geheimnisvoller Fremder an der Seite der jungen Frau, den die Mehlbacher misstrauisch beäugen. Als Veit kurz darauf mit Wölfen im Wald gesehen wird, hängt ihm bald der Ruf an, selbst ein Wolf zu sein. So schlägt das Misstrauen im Dorf in Angst um, und Anna Maria, die nun für alle die „Wolfsbraut“ ist, setzt alles daran, den Mann, den sie liebt, vor einem grausamen Schicksal zu retten …
Quelle: Randomhouse
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schön, daß Anna-Maria Veit gefolgt ist. Ich fand die Begegnung mit den Wölfen unheimlich schön und ich freue mich, daß die beiden endlich wieder volles Vertrauen zueinander und keine Geheimnisse mehr voreinander haben.
Annabells Reaktion war ja nicht wie erwartet. Das hat Peter etwas falsch angefangen. Wird sie ihre Meinung noch ändern? oder spielt da auch noch Hausers Sohn eine Rolle?
Joß Fritz ist zurück. Killian und der Wirt stehen hinter ihm - was haben sie vor?
werde mich jetzt wieder hinlegen und weiterlesen (solange die Kids noch schlafen)...
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Das Gespräch über die Hochzeitsnacht hat mich schmunzeln lassen. Daß Lena ihre Erfahrungen mit Anna-Maria teilt, finde ich gut. Und daß sie das Hochzeitskleid ihrer Mutter tragen möchte freut mich.
Nehmenich ist ein Ekel. nicht nur, daß er seinen Sohn schlägt, er nimmt auch seine Frau rüde ran. Nur Susanna scheint ihn im griff zu haben. Wenigstens muß Hanna nicht zur Engelmacherin - wie oft sie wohl schon dort war? Warum hält Nehmenich so wenig von seinem Sohn?
Und Veits Angst kann ich auch gut verstehen! Er ahnt, daß er dadurch Schwierigkeiten bekommt... Und nachdem Susanna ihn jetzt gesehen und auch erkannt hat, ist das mehr als sicher. Schade, daß er dem knurren der Wölfin nicht nachgegangen ist - sonst hätte er vielleicht noch etwas verhindern können...
Jetzt bekommt Peter doch noch Annabelle zur Frau - aber sie möchte eigentlich gar nicht. Es freut mich, daß der Bader nun doch einverstanden ist. Aber warum ist Annabelle so abgeneigt? Es scheint mir mehr zu sein als nur der Schmerz um Matthias` Verlust... Zweifelt sie an Peters Ehrlichkeit? Oder ist es die Ähnlichkeit zwischen den Brüdern? Wahrscheinlich mag ich Peter nur zu sehr, um mich auf Annabelles Stadpunkt einzustellen.
Jetzt muß ich erst mal ein bischen was im Haushalt tun und meine Kids beschäftigen. Bin gespannt, wann ich weiterlesen kann...
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Else - sie ahnt, daß Joß eine Familie hat. Wir sie seine Kinder jemals kennenlernen? Und wird Anna-Maria sie anerkennen? Was ist aus ihrem Sohn geworden?
Anna-Maria ist das Bindeglied zwischen Peter und Annabelle. Wir wird sie sich jetzt entscheiden? Anna-Marias Vergleich hat mir geholfen, das Mitgefühl für Annabelle zu finden. Jetzt kann ich sie verstehen.
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