Wolf, Klaus-Peter - Ostfriesenkiller, Abschnitt 2

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25 Juli 2012 06:31 #1 von Ikopiko

Eine Serie von Morden erschüttert eine kleine Stadt in Ostfriesland. Nach und nach werden mehrere Mitglieder des Vereins ›Regenbogen‹ auf grausame Weise umgebracht. Wer hasst so sehr, dass er sie alle auslöschen will? Für Ann Kathrin Klaasen wird dieser Fall zu einer echten Bewährungsprobe.


Quelle: Verlagsseite


Seite 064 - 135

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16 Aug. 2012 14:56 #2 von Ikopiko
Da sollen doch sicher die „10 kleinen Negerlein“ ermordet werden??? Zwei sind tot und wenn ich mich nicht verzählt habe, sitzen da 8 weitere Personen im Büro vom Regenbogenverein …

Ups – was ist da passiert zwischen Ludwig und Sylvia? Schwärmt sie aus heiterem Himmel für ihn? Eine Freundin von mir hat mal in einer Behinderteneinrichtung ein Schulpraktikum gemacht und sofort verliebten sich auch gleich mehrere in sie. Sie wusste so gar nicht damit umzugehen. Ich kann mir schon vorstellen, dass gewissenlose Menschen so etwas ausnutzen.

Weller ist echt ein Typ! Schickt er Zeugen eines Mordfalls für sich einkaufen *kopfschüttel*.

In der Markthalle Aurich gibt es so tolle Snacks? Ich muss gestehen, ich war da noch nie drin, obwohl ich keine 20 km von Aurich entfernt wohne.

Wie können die Männer nur bei diesen beiden Morden auf einen Sniper kommen??? Einer wollte den anderen noch aufsuchen und sie arbeiten zusammen. Das ist doch eigentlich klar, dass es da Verbindungen gibt. Das klingt schon fast nach Wunschdenken …

Boah ist der Tim Gerlach ein A … Aber ich glaube nicht, dass er der Mörder ist. Zum einen wäre das zu einfach und zum anderen muss er ja wissen, dass der Verdacht nach dem geplatzten Scheck auf ihn fällt.

Der Mörder muss echt talentiert im Umgang mit Waffen sein. Mit Pfeil und Bogen zu treffen setzt doch Training voraus. Und das vorherige Schießen und „stechen/schneiden“ auch. Ich frage mich, ob es einen Beruf gibt, wo man so vielfältige Erfahrungen sammeln kann. Natürlich nicht im Töten, sondern im Umgang mit Waffen. Und jetzt beobachtet dieser Mann auch Ann Kathrin – nackt im Garten. Ein unheimlicher Gedanke.

Als auf Seite 132 die knarrende Treppenstufe beschrieben wird, musste ich an die Lesung in Bad Zwischenahn denken. Da sagtest du ja, dass Ann Kathrin quasi in deinem Haus lebt, damit auch immer die richtige Treppenstufe knarrt und es keine Beschwerden gibt :-D

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17 Aug. 2012 05:08 #3 von Zabou1964
Ich habe diesen Abschnitt gestern auch noch beendet.

Mir gefällt besonders, wie gut Du die Charakter beschreibst. Ann Kathrins Gefühlregungen z. B., als sie vor dem Haus der Rivalin steht, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Zu sehen, wie sich das eigene Kind von einem abwendet, muss wirklich sehr hart sein. Aber zumindest sieht sie ein, was sie falsch gemacht hat. Den Beruf Polizist und das Muttersein unter einen Hut zu bringen, ist bestimmt sehr schwer.

Als Weller den Zivi zum Einkaufen geschickt hat, musste ich schmunzeln. Ich glaube kaum, dass sich das ein Polizist im wirklichen Leben erlauben würde. Aber dies ist ja ein Roman und da darf der Weller das. :bg

Sylvia tut mir richtig leid. Mit ihrem kindlichen Gemüt will sie den Männern nur gefallen und wird von ihnen gnadenlos ausgenutzt und ausgenommen.

Einen Verdacht, wer der Mörder sein könnte, habe ich noch gar nicht. Ich glaube aber nicht, dass das Motiv das Geld ist, das unterschlagen wurde. Warum hätte sonst Paul Winter sterben müssen? Er ist ein ehrenamtlicher Mitarbeiter. Das Motiv muss ein anderes sein. :denk:

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17 Aug. 2012 05:09 #4 von Zabou1964
@goat

Hier kommt für Dich der letzte Satz:

Warnung: Spoiler!

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17 Aug. 2012 21:58 #5 von manu1983
Den Abschnitt habe ich soeben beendet.

Ann Kathrin hat sich ja voll in die Nesseln gesetzt als sie die Polizei ruft, weil sie denkt ein Einbrecher ist bei ihr im Haus.

Sie ist glaube ich auch in Gefahr, denn der Mörder scheint sie auch zu beobachten. Aber wer kann das sein. Wer will all diesen Menschen etwas böses.
Ein Gedanke von mir während des Lesens war, ob vielleicht Sylvia was mit den Morden zu tun hat??

Eike tut mir total Leid. Er ist zwischen seinen Eltern hin- und hergerissen und ich glaube, dass er von seinem Vater sehr unter Druck gesetzt wird.
Als Ann Kathrin vor dem Haus ihrer Nebenbuhlerin stand tat sie mir richtig Leid.

Nun bin ich gespannt, wie es weitergehen wird. Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Leichen. Auf gehts zum nächsten Abschnitt!!

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18 Aug. 2012 08:55 #6 von charlie
Ann Kathrin tut mir richtig leid. Bei ihrem Sohn ist sie zur Zeit abgemeldet. Das tut als Mutter schon weh.

Sylvia wird wirklich von den Männern total ausgenützt.

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