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Graf, Susanne: Lebendköder - Abschnitt III
01 Feb. 2012 09:23 #1
von Tuppi
Kap. 9-11 / S. 177-260
Graf, Susanne: Lebendköder - Abschnitt III wurde erstellt von Tuppi
KlappentextErik Schwenk, der Gewässerwart des Karlsruher Angelclubs, ist tot. Die Todesursache ist alles andere als natürlich: Er hängt an einem Baum. Erschlagen und aufgeschlitzt wie ein toter Fisch. Allerdings gibt es kaum verwertbare Spuren. Für Carmen Henning und Albert Schneider, die sich nicht besonders grün sind, ist bei den Ermittlungen Eile geboten. Denn schon bald taucht eine zweite Leiche am Fluss auf, und die Presse spekuliert: ein Serienkiller?
Kap. 9-11 / S. 177-260
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21 Feb. 2012 06:23 #2
von Zabou1964
Zabou1964 antwortete auf Graf, Susanne: Lebendköder - Abschnitt III
Meine Vermutun, dass der Mord am Bürgermeister und die Morde an Erik und Julia etwas miteinander zu tun haben, war wohl richtig.
Der Professor mag total irre erscheinen, aber ich glaube, er beschäftigt sich schon sehr genau mit den Dingen, die er behauptet. Etwas anderes hat er ja wohl auch nicht mehr zu tun. Irgendwie tut er mir leid.
Dieser entstellte Russe an seiner Seite ist mir etwas suspekt. Es sieht so aus, als sei der Professor der einzige, der sich überhaupt mit ihm abgibt. Etwas undurchsichtig finde ich ihn aber trotzdem.
Carmen gefällt mir in diesem Abschnitt schon wieder besser. Etwas traurig finde ich, dass niemand in ihren Geburtstag denkt. Hat sie denn keine Freunde? Wie Albert ihr gratuliert, ist ja schon fast beleidigend.
Ob da was mit ihr und Konrad geht? Sie scheinen sich zumindest zueinander hingezogen zu fühlen. Obwohl so ganz geschickt ist eine Verbindung zwischen einer Polizistin und einem Reporter wohl nicht.
Tobi und Maren gefallen mir sehr gut. Maren hat das Herz am rechten Fleck und sagt Carmen auch schon mal ihre Meinung. Und Tobi mit seiner lockeren Art ist mir auch sehr symapthisch.
Der Professor mag total irre erscheinen, aber ich glaube, er beschäftigt sich schon sehr genau mit den Dingen, die er behauptet. Etwas anderes hat er ja wohl auch nicht mehr zu tun. Irgendwie tut er mir leid.
Dieser entstellte Russe an seiner Seite ist mir etwas suspekt. Es sieht so aus, als sei der Professor der einzige, der sich überhaupt mit ihm abgibt. Etwas undurchsichtig finde ich ihn aber trotzdem.
Carmen gefällt mir in diesem Abschnitt schon wieder besser. Etwas traurig finde ich, dass niemand in ihren Geburtstag denkt. Hat sie denn keine Freunde? Wie Albert ihr gratuliert, ist ja schon fast beleidigend.
Ob da was mit ihr und Konrad geht? Sie scheinen sich zumindest zueinander hingezogen zu fühlen. Obwohl so ganz geschickt ist eine Verbindung zwischen einer Polizistin und einem Reporter wohl nicht.
Tobi und Maren gefallen mir sehr gut. Maren hat das Herz am rechten Fleck und sagt Carmen auch schon mal ihre Meinung. Und Tobi mit seiner lockeren Art ist mir auch sehr symapthisch.
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