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Funke, Cornelia: Tintenblut - Abschnitt IV
Quelle: Homepage der AutorinDiesmal geht die Reise in das Buch, von dem in Tintenherz so viel die Rede war, in die Welt aus Buchstaben, die Fenoglio erdacht hat und in der er schon am Ende des ersten Teils verschwunden ist. Viele der anderen Figuren werden ihm folgen, manche freiwillig, andere unfreiwillig. Wie beim ersten Teil kann ich nur hoffen, dass das Lesen ein ebensolches Abenteuer sein wird wie das Schreiben.
S. 307 (Cosimo) bis S. 408
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Ich mag Elinor. Ich hätte brüllen können, als sie in ihrer Bibliothek stand. Köstlich, wie sie versucht, sich im Griff zu halten...
Der schwarze Prinz kam gerade noch rechtzeitig um Mo vor den Spielleuten zu retten. Aber irgendjemand hat ihn doch verraten. Wird Staubfinger ihn finden? und werden Meggie und Farid zu ihnen stoßen?
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Beide Charaktere sind sehr facettenreich und haben einen ausgesprochen liebevollen Charakter. Elinor mit ihrer herrischen und Staubfinger mit seiner ruppigen Art.
LG Meggie
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Über Elinor muß ich einfach schmunzeln. Wie sie sich immer gleich so aufregt und plötzlich auf 180 ist, finde ich einfach genial. Manche finden das vielleicht übertrieben, aber mir gefällt das sehr...
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Cosimo ist ein seltsamer Typ. Was hat Fenoglio hier nur angerichtet? Und Violante scheint ein listiger Fuchs zu sein. Bringt den Sohn gegen den Vater auf...
Basta hat Seiltänzer umgebracht. Schade um den netten Mann. Und er hat den Brief von Meggie. Wie will Fenoglio jetzt das Schlimmste verhindern? Wird ihm Cosimo ein Pferd und einen Reiter geben? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen...
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Farid küsst Meggie auf den Mund. Bei der Szene musste ich irgendwie schmunzeln. Meggie konnte es danach immer noch nicht fassen.
Sie schafft es doch tatsächlich, diesen Cosimo herzulesen und auf den bin ich jetzt echt gespannt.
Dass Elinor sauer ist kann ich nur all zu gut verstehen, so wie es in ihrer Bibliothek aussieht.
Orpheus würde ich am liebsten die Augen auskratzen. Ich weiß nicht warum, aber ich mag den nicht.
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