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Flessner, Bernd - Friesengold Abschnitt 4
AURICH. Im tiefsten ostfriesischen Winter wird der Auricher Goldschmied Onken gefesselt, gefoltert und erfroren am Sous-Turm aufgefunden. Der Mörder hat das kleine Geschäft gründlich durchsucht, aber nichts gestohlen. Hauptkommissar Greven steht vor einer großen Herausforderung, da dieses Verbrechen weitere nach sich zieht. Erst als ein Hehler tot aufgefunden wird, ergibt sich eine Spur. Auch der »Friesische Adler«, das wertvolle Symbol der Friesischen Freiheit, spielt eine Rolle. Greven erkennt:
Quelle: Leda-Verlag
Kapitel 26 - Ende
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Ich war mit meinen Vermutungen dann ja doch auf einer falschen Fährt
Mir hat das Buch gut gefallen! Danke für die angenehmen Lesestunden!
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Der tatsächliche Mörder war mir zwischendurch auch schon supekt gewesen. Aber mein Augenmerk lag auf jeden Fall auch auf Sophie und ihrer Familie. Da hat der Autor uns geschickt an der Nase herumgeführt.
Den Showdown fand ich sehr spannend. Besonders ...
Was ich überhaupt nicht verstanden habe:
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Einziges Manko des Buches - es ist viel zu kurz.
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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Die Idee seine Waffe im Blumenstrauß zu verstecken war eine sehr geschickte, wie sich am Ende herausstellt.
Mit diesem Täter hätte ich im Leben nicht gerechnet!
Das Ende hat mich etwas verwirrt!
Wer war der Mann der den Adler streichelt?
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