Zinßmeister, Deana - Die Gabe der Jungfrau Abschnitt 4

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09 März 2010 11:53 #1 von Netha

Ein Dorf in der Kurpfalz um 1525. Anna Maria wächst mit vier Brüdern auf einem Hof auf. Als ihr Vater zwei seiner Söhne in den Krieg schickt, damit sie für die Sache der Bauern kämpfen, versucht Anna Maria ihn umzustimmen, doch vergebens. Bevor die Brüder aufbrechen, geben sie ihrer Schwester das Versprechen, dass keiner ohne den anderen heimkehren wird. Doch dann sieht Anna Maria die beiden eines Nachts im Traum und weiß, dass sie in Gefahr sind. Nun hält sie nichts mehr zu Hause, denn sie verfügt über die Gabe, in ihren Träumen den Tod vorherzusehen …

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Seiten 309 - 397

Liebe Grüße von Netha

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17 Apr. 2010 12:32 #2 von Mandy
Die Nacht hab ich noch den vierten Abschnitt zu Ende gelesen und Veit ist also wirklich der Wolfsmensch und Johanns Bruder. Ich hoffe, das er und Anna Maria sich auf der gemeinsamen Reise/Flucht noch näher kommen, denn die beiden würden wirklich ein schönes Paar abgeben :)

Von Daniel Hofmeister bzw. Joß Fritz hat man nun schon länger nichts mehr gehört, ich bin mal gespannt, was mit ihm ist und was er die letzte Zeit so gemacht hat und ob er mit seinen Kindern nochmal zusammentrifft und ihnen dann alles über seine Vergangenheit erzählt.

Matthias hat Annabelle einen Heiratsantrag gemacht, die beiden passen auch toll zusammen, aber ich hab ja immer noch etwas Bammel, das einem der Brüder was passiert, vielleicht sogar beiden :(

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21 Apr. 2010 07:36 #3 von Netha
So so der Wolfsmensch hat seine Felle abgelegt Anna provoziert ihn ganz schön. Mal schauen was uns bei den beiden noch erwartet. Veit scheint sie ja zu mögen.

Mattihas hat also nun die rosa Brille gefunden. Ach wie schön du seine Verliebtheit beschreibst Deana.
Bin gespannt was du mir den beider für uns noch vorhast.

Liebe Grüße von Netha

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21 Apr. 2010 18:26 #4 von Netha
Bin durch bei diesem Abschnitt.

Nun sind Veit uns Anna also wie der auf der Flucht.
Ich hoffe nur das die Burgleute und vor allem die Wolfsjäger sie nicht verfolgen.

Ebenso bin ich gespannt ob der Bader Annabell freigeben wird damit sie ihren Mathias auch heiraten kann.

Sorge habe ich wirklich um Peter, er ist so ganz anders, vielleicht ist er auch wirklich der reifste von allen und macht sich so seine Gedanken.

So nachhher in der Heija geht es dann auf den Endspurt.

Deana mir gefällt dein Buch sehr gut.

Ganz besonders gefallen mir deine Geschichtlichen Einflechtungen, so erfährt der Leser so nebenbei noch etwas von der Deutschen Geschichte.

Liebe Grüße von Netha

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25 Apr. 2010 20:40 #5 von Zabou1964
Ich habe heute Abend meine Bügelwäsche mit Missachtung gestraft und stattdessen Abschnitt 4 gelesen. :bg

Ich bin ganz gefesselt von dem Buch und habe meinem Mann gerade davon erzählt. Er kommt aus Sangerhausen, was nicht weit von Stolberg/Harz, dem Geburtsort Thomas Müntzers, entfernt liegt. In Allstedt und Mühlhausen waren wir auch schon.

Zu Thomas Müntzer muss ich euch eine lustige Geschichte erzählen: Wir haben in Stolberg geheiratet und meine Freunde aus dem Westen kamen am Hochzeitstag direkt nach Stolberg, um sich dort vor der Trauung mit uns zu treffen. Ronald sagte ihnen: "Wir treffen uns dann beim Thomas Müntzer." Die Fragezeichen in den Gesichtern waren Gold wert. Vor dem Rathaus steht ein Denkmal des berühmten Sohnes der Stadt. Leider kannten den meine Freunde aber nicht. :lolo:

Mit meiner Vermutung, dass Veit der Wolfsbanner ist, hatte ich also recht. Die Liebe, die er und Anna Maria füreinaner empfinden, ist sehr schön geschildert. Irgendwie misstrauen die beiden sich selbst und dem anderen permanent.

Matthias und Annabelle kommen da schon schneller zu Potte. Ich hoffe, die Geschichte geht gut für sie aus.

Die Figur Gerhild finde ich sehr interessant. Wie traurig, dass sie nicht weiß, wie das Gefühl Liebe sich anfühlt. Man kann sich das heute als Frau nicht mehr vorstellen, dass Geschlechtsgenossinnen vor 500 Jahren darauf angewiesen waren, von einem Mann versorgt zu werden.

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25 Apr. 2010 22:28 #6 von Zabou1964
Ich habe sogar noch ein Foto gefunden von Ronald und mir vor dem Denkmal Thomas Müntzers in Stolberg.

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