Zinßmeister, Deana - Der Schwur der Sünderin - Abschnitt 1

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21 Dez. 2011 22:03 #1 von Zabou1964

Das Schicksal einer jungen Frau, die in einer Welt aus Angst und Aberglauben um ihre große Liebe kämpfen muss

Als die junge Anna Maria nach einer gefahrvollen Reise in ihr Heimatdorf Mehlbach zurückkehrt, wird ihr ein kühler Empfang bereitet. Denn mit Veit befindet sich ein geheimnisvoller Fremder an der Seite der jungen Frau, den die Mehlbacher misstrauisch beäugen. Als Veit kurz darauf mit Wölfen im Wald gesehen wird, hängt ihm bald der Ruf an, selbst ein Wolf zu sein. So schlägt das Misstrauen im Dorf in Angst um, und Anna Maria, die nun für alle die „Wolfsbraut“ ist, setzt alles daran, den Mann, den sie liebt, vor einem grausamen Schicksal zu retten …


Quelle: Randomhouse

Prolog - Kapitel 6

Seite 13 - 96

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01 Jan. 2012 15:57 #2 von Zabou1964
Hallo Ihr Lieben,

heute geht es endlich los! Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.

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01 Jan. 2012 16:12 #3 von Netha
jepp freu, 30 Seiten haben ich schon

Liebe Grüße von Netha

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01 Jan. 2012 18:19 #4 von Tuppi
juhu, ich habe pünktlich begonnen...

Durch die Lesung habe ich schon Angst vor den Spätfolgen des Prologes. Ich weiß ja, was passieren wird (obwohl ich an ein gutes Ende glaube)...

Aber ich bin gleich wieder voll drin in der Geschichte. Anna-Maria, Münzer, Matthias, Veit und die Wölfe, die Gefangenschaft als Seherin,... - es kommt mir vor, als hätte ich die Geschichte erst vor kurzem gelesen...
Jakob ist hin- und hergerissen zwischen Trauer um seinen Bruder und Sorge um seine Schwester. Daß er Veit misstraut kann ich verstehen. Hoffentlich kann Anna-Maria ihn umstimmen - aber da hab ich eigentlich keine Bedenken, die Frage ist nur, wie lange es dauert...

Werde heute abend auf S. 36 mit Kapitel 2 weiterlesen...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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01 Jan. 2012 22:48 #5 von Zabou1964
Ich habe den Nachmittag genutzt und den ersten Abschnitt gelesen.

Durch die geschickten Rückblenden, kam auch bei mir die Erinnerung an den ersten Band zurück.

Der Prolog war gleich spannend. Johannes heißt doch der Sohn von Nehmenich, oder? Ob er der Junge im Wald ist? :denk:

Die Freude über die Rückkehr von Anna Maria und Peter wird durch die Trauer um Matthias getrübt. Jakob ist zur Zeit der Verantwortliche für den Bauernhof, da der Vater auf einer "Pilgerfahrt" ist. Ich kann verstehen, dass ihn diese große Aufgabe stark belastet.

Veit lebt sich ganz gut in die Gemeinschaft ein. Aber durch das Auftauchen der Wölfe ist er nun abgelenkt. Wie gut, dass die Wolfsjagd verraten wurde und somit verschoben werden muss. Hoffentlich kann Veit die Wölfe vorher in eine andere Gegend führen.

Peter hat nun wohl endgülitg Nehmenichs Zorn auf sich und die Hofmeisters gezogen. Ich finde es aber gut, dass er Annabelle heiraten will. Hoffentlich möchte sie ihn auch zum Mann nehmen.

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02 Jan. 2012 07:51 #6 von Tuppi
3 Kapitel habe ich gestern noch gelesen...

Ich freu mich, daß Anna-Maria den Heiratsantrag angenommen hat. Daß Jakob nicht erfreut ist, konnte ich mir im Vorfeld schon denken.
Nehmenich ist ja ein richtiger Mistkerl! Ein furchtbarer Unruhestifter...
Und jetzt sind Wölfe im Wald. Hat sich Veit mit seiner Reaktion verraten? Und jetzt sitzt er im Wald und jault - wer hat ihn beim Häuten beobachtet? oder schon beim jaulen?
Ich bin gespannt, welche Wünsche Peter hat...

Viele Grüße Nicole

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