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Zinßmeister, Deana - Der Hexenturm Abschnitt 5
Amazon deFünf junge Menschen auf einer gefahrvollen Odyssee in einer Zeit des Misstrauens und des Verrats Seit ihrer Flucht ins Hessenland sind die fünf jungen Thüringer Johann, Franziska, Katharina, Clemens und Burghard auf der Suche nach einer Bleibe. Sie kommen auf dem Gestüt des Pferdehändlers Rehmringer unter, doch nicht jeder im Dorf ist ihnen wohlgesinnt. Auch in den Nachbarorten herrscht Unfrieden, denn hier überführt der Magier Barnabas als vermeintlicher „Hexenerkenner“ Frauen der Zauberei. An seiner Seite befindet sich eine geheimnisvolle „Kinderhexe“, und gemeinsam hinterlassen sie eine Spur des Grauens. So kommt es, dass bald auch die jungen Thüringer nicht mehr sicher sind …
Seiten 285 - 353 Kapitel 26 - 31
Liebe Grüße von Netha
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Mir hat sehr gut gefallen, dass am Anfang geschildert wird, wo die verschiedenen Figuren sich am Heiligabend befinden und wie es ihnen geht.
Servatius ist nun also auch unschädlich gemacht. Da wäre er doch fast auf Burghard getroffen, wenn er nicht so panisch gewesen wäre. Maria ist gefährlich, die geht über Leichen, wie sie mal wieder bewiesen hat. Und das, obwohl sie noch ein Kind ist ... Sehr unheimlich, das Mädchen. Ich fürchte schon Schlimmes, wen sie als ihre kleine Schwester haben will.
Bonner ist jetzt zwar wieder frei, aber das nützt ihm auch nichts mehr. Der hat wirklich seine gerechte Strafe bekommen. Ich bin gespannt, wo ihn seine Reise nun hinführt.
Burghard ist in einem Zwiespalt mit seinen Gefühlen. Ich bin gespannt, wofür er sich entscheidet. Ich denke aber, dass er nun, nachdem Servatius tot ist, wieder ins Kloster zurückkehren wird.
Ich denke, dass jetzt im letzten Abschnitt die verbleibenden Figuren aufeinandertreffen werden. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Sehr spannend erzählt, Deana!
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Servatius hats jetzt hinter sich, der war in meinen Augen auch nicht mehr normal.
Aber Maria gibt mir auch einiges zu denken, andersrum denke ich mir das so abgebrüht ein Kind eigendlich nicht sein kann, oder etwa doch.
Mal schauen wie weit ich heute noch komme.
Liebe Grüße von Netha
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