Zinßmeister, Deana - Pestzeichen Abschnitt 3

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29 Okt. 2012 19:01 #1 von Netha

Die Flamme des Krieges ist erloschen – doch die Gefahr ist lange nicht vorbei …

Ende des Dreißigjährigen Krieges sind viele Landstriche im Reich menschenleer – so auch das Land an der Saar. Wer den Krieg überlebt hat, leidet Hunger oder fällt der Pest zum Opfer. Die Familie der jungen Susanna hat all dies überstanden – doch dann überfallen Fremde den Hof. Nur Susannas Vater überlebt schwer verletzt und vertraut seiner Tochter bevor er stirbt geheimnisvolle Schriften an, die zu einem Schatz führen sollen. Doch Susanna ist nicht die Einzige, die davon weiß: Ein Mann namens Jeremias ist versessen auf den Schatz und macht Jagd auf das Mädchen. Auf ihrer Flucht begegnet Susanna einem jungen Schweizer, der auf der Durchreise ist. Noch ahnt sie nicht, dass er der einzige ist, der ihr helfen kann, den Schatz zu finden. Und die Zeit drängt, denn nicht nur die Pest kommt näher, auch Jeremias ist ihr auf der Spur …

Quelle: Goldmann Verlag

Seiten: 204 - 302


Kapitel: 19 - 28

Liebe Grüße von Netha

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03 Nov. 2012 12:11 #2 von Ikopiko
Kurz vor Mittag habe ich die letzten Seiten dieses Abschnitts gelesen.

Man, was sind die zwei Halunken fiese gestalten! Ich hoffe, dass sie die Pest dahinrafft. Naja, bei einem bin ich mir sogar ziemlich sicher. Schläft in der Kirche, die Ratten laufen auf ihm rum... Hoffentlich siechen sie dahin, bevor sie sich am Bauern rächen können. Oder vielmehr an beiden Bauern und dem Oheim. Mit denen haben sie ja auch noch eine Rechnung auf.

Wer schafft es wohl schneller, den Schatz zu heben? Bzw. gibt es überhaupt einen Schatz? Bevor ich gleich zu meinen Pferden fahre, muss ich unbedingt noch ein paar Seiten lesen.

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07 Nov. 2012 11:53 #3 von Tuppi
während dem kochen konnte ich noch ein bischen weiterlesen. Komme jetzt zu Kapitel 23 und bin ganz aufgeregt...

der Oheim verdient einen Orden! Das geschieht Jeremias und Markus recht - aber sie schäumen vor Wut und Rache. Hoffentlich passiert den netten Leuten nichts!

Und der Schnapsbrenner hat sie über Susanna informiert. Ich hoffe, daß sie sich wieder begegnen. Wenn Susanna den Schatz geborgen hat, wird sie vielleicht zurückkommen?

Daß Jaggi Susanna so freundlich aufnimmt, damit habe ich irgendwie nicht gerechnet. Aber die Familie ist ebenfalls nett. Und Urs hat also am selben Tag wie der Heiland Geburtstag - verständlich, daß Susanna verwirrt ist. Jaggi ist stolz auf seinen Sohn, möchte ihn aber dennoch weiterhin als Soldat sehen. Daß er ihm erlaubt, das Mädchen zu begleiten, finde ich sehr großmütig!

Ich muß schmunzeln über die beiden. Urs ist sehr vertrauensselig und versteht nicht, daß Susanna so seltsam ist. Er tut mir leid, aber ich kann sie auch verstehen. Wie würde er reagieren, wenn sie ihm ihre Absichten sagt?

Daß Jeremias jetzt sein Pferd verloren hat, ist Balsam für meine schwarze Seele. mir tut nur der Bauer leid, aber er hat es ja überlebt...

Und Schiffer hat die beiden schon wieder an der Backe und hat nun auch verraten, wie sie ihn vernichten könnten. Ich bin gespannt, wie es zwischen denen in die Brüche geht und hoffe, daß er dann nicht den kürzeren zieht...

vielleicht kann ich noch ein bischen zeit abzwacken, bevor ich nachher gehe (wir treffen uns heute schon um 16 Uhr mit der Bastelgruppe wegen geburtstagsvorbereitungen)...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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07 Nov. 2012 13:24 #4 von Tuppi
so, es war nur 1 Kapitel, aber jetzt muß ich mich erst mal in die Ecke stellen und schämen. Die Nonnen würden mich zum Seife gurgeln schicken...

Endlich hat sie Urs alles erzählt. und er ist bereit ihr zu helfen.(ein aberwitziger Gedanke geht mir durch den Kopf. Eigentlich sollte ich darüber erschüttert sein und mir den Kopf waschen, aber irgendwie klingt er interessant. Sorry, wenn ich damit die Magie um die Schriften durchbreche, aber ich frage trotzdem: sie muß Jungfrau sein und von jemandem mit dem Geburtstag an Heilig Abend zusammen sein. Soll sie durch ihn dort ihre Unschuld verlieren? Ich weiß, ich sollte mich schämen, aber irgendwie traue ich sowas tatsächlich in die Zeit des Aberglaubens hinein. Ich hoffe, Du bist nicht erschüttert über meine Gedanken!).

Viele Grüße Nicole

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07 Nov. 2012 14:25 #5 von Tuppi
lange habe ich es in der Ecke nicht ausgehalten :bg :lolo: :bg es war einfach zu langweilig...

aber jetzt muß ich das Buch auf die Seite legen und mich fertig machen. Ich gehe ja direkt nach dem Treffen zum Zumba und ziehe mich deswegen jetzt schon um. Aber vielleicht bin ich hinterher mal nicht ganz so kaputt und kann noch ein bischen weiterlesen. Bin jetzt mitten in Kapitel 26 auf S. 279...

Die Magd konnte Urs bezirzen, aber den Wirt nicht. Seine Geschichte finde ich rührend!

Und der alte Mann hat Jeremias und Markus den Weg genannt. So wie es sich für mich anhörte, war es auch der richtige... *seufz* Aber der alte Mann war doch hinterlistig. Hoffentlich gehen seine bösen Wünsche auf!

Hoffentlich wird aus den beiden bald ein Paar. Das ist ja zum Mäuse melken, wie sie sich verhalten. Der arme Urs. Ich kann ihn verstehen und ich finde auch, daß Susanna ein kleines Danke nicht weh tun würde. Sie ist die jenige, die ihn benutzt und dann einfach stehen lässt. Und er riskiert viel für sie...

Viele Grüße Nicole

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