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Zinßmeister, Deana - Das Pestdorf Abschnitt 6
Quelle: Goldmann VerlagIm Jahr 1671 liegt der Dreißigjährige Krieg lange zurück, und die Pest scheint ausgerottet. Der Arzt Urs und seine Frau Susanna haben die Schrecken der vergangenen Jahrzehnte verwunden und leben friedvoll mit ihren beiden Kindern Gritli und Michael in Trier. Doch als die fünfzehnjährige Gritli eines Tages mit einem Freund eine Botenfahrt in das Dorf Piesport an der Mosel macht, bricht die Pest dort völlig unerwartet wieder aus, und der Ort wird von der Außenwelt abgeriegelt: Niemand darf mehr hinein oder hinaus. Mit Entsetzen hören Susanna und Urs von der Gefahr, in der ihre Tochter steckt. Doch es scheint keine Möglichkeit zu geben, Gritli zu retten ...
Liebe Grüße von Netha
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Wieder diese Art Aberglaube das irgendein Mensch die Pest verbreitet hat durch Gift im Brunnen. Wie gut das die Familie Eider dem entkommen konnte.
Gritli und Melchior haben sich auch zusammengerauft und das Beste aus ihrer Lage gemacht, auch wenn es von Gritli sehr gewagt war Ulrich aufzusuchen. Pitter scheint ja irgendwie immun gewesen zu sein, er kam mit vier Toten in Kontakt und wurde nicht krank.
Griesser hat für seine Bessenheit bezahlen müssen. Wie sollte es auch mit ihm weitergehen und seiner sinnlosen Suche. Nun gut das es Sinnlos war wissen halt nur wir.
Auch wenn Michael nach dem Überfall zweifelte, er hat Schneid bewiesen und sich nach Hause gekämpft.
Das Empfangskomitee an der Waldhütte fand ich klasse, sie wussten vom Tod des Griesser ja nichts. Und Gritli war jetzt nach all dem nur noch müde.
Tja und was 15 Monate später passierte war natürlich klasse, Michael hat seinen Schwur gehalten und das junge Mädel geheiratet, eine schöne Szene war es, wie er seine kleine Tochter im Arm hielt. Und auch Gritli war guter Hoffnung.
Einfach klasse geschrieben!
Mir hat diese Geschichte wieder sehr gut gefallen. Liebe Deana, ich danke dir für diese schöne Leserunde. Wird es einen weiteren Band geben, oder ist nach der Trilogie Schluss?
Die nächste Generation machte sich ja schon auf die Socken.
Liebe Grüße von Netha
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der Kurfürst hat sie wirklich erkannt und hat ihnen tatsächlich den Passierschein ausgestellt. Ich kann die Sorgen der Männer sehr gut verstehen...
Aber jetzt hat Urban Michael ausgeknockt und ist mit Urs unterwegs nach Piesport. Wird Urs ihn wieder los? Zwischendurch war er mir richtig sympathisch - aber jetzt hat er das eingebüßt. Ich kann ihm zwar gut verstehen, aber das war zu viel...
Fehler auf S 412, Z 14: Thomas erzählt "... und unser Sohn Michael ..." -> sollte Melchior heißen
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Und Urban ist ertrunken - es wird für ihn das Beste sein, denn seine Suche nach dem Geldmännchen hätte hier nicht geendet... Obwohl ich Barbara gegönnt hätte, dass er zurück kommt...
Aber ich bin unheimlich froh, dass die Geschichte für die Familien Blatter und Hofmann so gut ausgegangen ist. Michael hat sein Glück mit Katharina gefunden und auch Gritli hat ihren Melchior bekommen. Schön, dass sich Susanna jetzt um Enkelkinder kümmern kann!
Vielen Dank für dieses schöne Buch und diese tolle Leserunde!
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stimmt! Da hätte ich gerne gewusst, wie es ausgegangen ist - sind sie wieder zurück in ihr Haus oder haben sie alle Reichtümer verloren?Wie gut das die Familie Eider dem entkommen konnte.
einerseits würde ich der Familie gönnen, dass jetzt Ruhe einkehrt - aber andererseits würde ich auch gerne weiterlesen...Wird es einen weiteren Band geben, oder ist nach der Trilogie Schluss?
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