Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 6

Judith kommt Dir ganz bestimmt bekannt vor - denk mal an Lou und ihre boxende Freundin, die dann aus München nach Berlin übergesiedelt ist....

oh - jetzt habe ich sie erkannt...

Doch oft lauern Freunde in Ecken, die man gar nicht so im Blick hat...

... und die Freunde, denen man vertraut entpuppen sich als Gegner... Aber das ist bei Ella zum Glück nicht der Fall! Ich finde es zwar schade, dass sie vom Gerson eine Absage erhalten hat, kann aber die Chefin verstehen - wobei momentan ja in Frage steht, ob sie noch verheiratet bleibt...

Als geschiedene Frau wäre sie für Madam noch weniger akzeptabel.... immer diese jungen Frauen mit ihren neumodischen Ansichten.... tststs....

Wie schön, dass Du Judith erkannt hast. Passt doch prima hierher, oder?

Judith kam mir auch gleich bekannt vor. Ich liebe das, wenn Figuren aus vorherigen Romanen wieder auftauchen. So habe ich gleich immer das Gelesene wieder im Kopf. :

Von Jobst bin ich enttäuscht. Er hätte zumindest mit Ella über die Sache sprechen müssen, anstatt den Lügen von Viktoria und Falk zu glauben. Wenn ich jemanden liebe, dann suche ich ein Gespräch, wenn etwas vorfällt und glaube nicht einfach anderen. Ich hoffe sehr, dass er noch zur Besinnung kommt.

Rike ist eine wahre Freundin. Wie gut, dass sie jetzt die Mappe hat. Ich hoffe sehr, dass Werner das nicht rausfindet. Ich traue Falk und ihm alles zu.

Ich fahre jetzt an den Strand und kuschel mich mit Ella in den Strandkorb. Ich bin gespannt, was der letzte Abschnitt für mich bereithält.

und ich liebe es, Figuren immer wieder auftauchen zu lassen. Langsam füllt sich meine kleine Welt...

Jobst ist so aufgebracht. Er kann nicht mehr klar denken, geschweige denn ein klärendes Gespräch führen. Er ist ein Heißsporn. Unberechenbar...

Ich hoffe sehr, dass Jobst und Ella sich wieder versöhnen, denn allem Anschein nach ist Ella schwanger.
Die Papiere in der Mappe sind ja wahrlich Gold wert. Gut, dass Ella sie Rike zur Aufbewahrung gegeben hat. Hoffentlich achtet sie gut darauf.

Hab mich wieder nicht bremsen können und über den Abschnitt hinaus gelesen. Deshalb will ich hör gar nicht allzuviel schreiben um nichts vorweg zu nehmen.
Auf auf zum letzten Abschnitt