Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 4

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20 Aug. 2016 12:21 #1 von Netha

1927 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. In vollen Zügen genießt Ella ihr junges Eheglück mit dem gutsituierten Unternehmersohn Jobst. Ihre gemeinsamen Reisen führen sie nach Montreux und Paris sowie an die italienische und französische Riviera, in mondäne Casinos und Varietés. Einzig Jobsts rätselhafte Geschäftstermine, zu denen er immer mal wieder verschwindet, manchmal gleich für mehrere Tage, behagen Ella gar nicht. Doch verbirgt ihr Mann wirklich etwas vor ihr – oder entspringt ihr Misstrauen nur ihrem eigenen schlechten Gewissen, weil sie selbst mehr als ein Geheimnis hütet?

Quelle: Knaur Verlag
Seiten: 231 bis 284

Liebe Grüße von Netha

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07 Sep. 2016 20:53 #2 von charlie
Scheibenkleister, jetzt hat Victoria den Salat. Sie ist auch nicht gerade meine Freundin, aber Falk ist wirklich ein Ekel. Steckt vielleicht Falk dahinter das plötzlich Borst im Hotel aufgetaucht ist.

Rike geht mir langsam auf den Wecker, sie hat Ella lange genug ausgenützt.

Hoffentlich kommt die Mappe nicht in falsche Hände.

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08 Sep. 2016 07:31 #3 von Heidi
Oh, wie schade, dass Rike Dich nervt.... Sie hst ihren Spaß in Ellas Familie.... Und Falk endlich jemandem, der ihm die Stirn bietet....

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08 Sep. 2016 11:53 #4 von charlie
Ella ist meine Heldin somit nervt jetzt natürlich Rike. Ich würde Ella ein gute Zeit mit Jobst wünschen.

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09 Sep. 2016 12:12 #5 von Heidi

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10 Sep. 2016 06:41 #6 von Tuppi
1 Kapitel konnte ich gestern noch lesen...

interessant, was sie über ihre Mutter herausgefunden hat. Rosendahl ist super - genau wie Frida!

Ihre Mutter hat ihren Vater also erst in Metz geheiratet - es wäre also möglich, dass sie da bereits schwanger war. Hat sie deshalb gehen müssen?

Ich frage mich, warum der Professor sie erst entzürnt verjagt hat und im Alter dann ein schlechtes Gewissen hatte. War damals die Schande zu groß, mit ihr ein Verhältnis gehabt zu haben? Hätte er damals seinen Status verloren? Oder war es wirklich nicht einvernehmlich?

Ich frage mich, ob die Haushälterin Briefe von Ellas Mutter hat. Würde ich ihr zutrauen. Und wenn er wirklich nicht so edel war, dann kommt vielleicht irgendwann der Augenblick, wo sie das einsieht und dann auch redet… Hört man ja immer wieder, dass die hörige Person durch eine Bemerkung oder eine Begebenheit aufwacht und dann auch alles erzählt…

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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