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Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 6
Deutschland zehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges: Eigentlich könnte die ehemalige Wundärztin Magdalena mit ihrem geliebten Eric ein glückliches Leben in Frankfurt führen, wo er sich als Kaufmann etabliert hat. Doch da erfährt sie, dass ihr Mann ihr offensichtlich Nachrichten über ihre verschollene Familie in Königsberg verheimlicht hat. Gründet ihr ganzes Glück auf einer Lüge? Als Eric spurlos verschwindet und Magdalena plötzlich mittellos dasteht, macht sie sich auf nach Königsberg, um das Geheimnis ihrer Familie zu enthüllen und damit auch Erics Vergangenheit auf den Grund zu gehen.
Seiten 396 - 471 / Kapitel 9 - 14 im 2. Teil
Liebe Grüße von Netha
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Das mit der Herberge war seltsam. Ich schätze mal, daß die ausführliche Beschreibung noch irgendeinen tieferen Sinn hat. Und Adelaide versucht immer noch Helmbrecht zu umgarnen.
Ich bin gespannt, ob Carlotta um das Schaferstündchen mit Mathias rumkommt.
Das Drama mit dem Bad für Adelaide fand ich schon seltsam. Sie führt sich auf wie eine Königin. Mit welchem Recht? Und daß sie dann auch noch ihren Willen bekommt macht es für die anderen nicht einfacher...
so, aber jetzt muß ich ins Bett. Kleine Mädchen brauchen ihren Schlaf! Aber Morgen geht es weiter...
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Interessant, was die Wirtsleute von dem Gasthaus erzählt hatten. Ich bin gespannt, ob Magdalenas Ausruf noch Folgen haben wird.
Auch bin ich neugierig, wie das mit Helmbrecht weitergeht. Was passiert, wenn sie Eric findet und was für Geheimnisse er dann preis gibt...
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Ist der Spreewald nicht faszinierend? Ich kriege bei der Erinnerung immer noch eine Gänsehaut. und Wirtshäuser in solchen Gegenden sind etwas ganz Besonderes....
Auf die Idee mit der Süntelbuche, die sie beim Weg durch den Spreewald entdecken, bin ich übrigens in Hannover gekommen. Dort habe ich eine gesehen und gleich nachgelesen, was es mit diesen tollen Bäumen auf sich hat.
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Ich war noch nie in der Gegend, aber ich kann es mir durch Deine Beschreibungen sehr gut vorstellen. Und daß Du Bäume umpflanzt, finde ich klasse! Dann muß ich auf der Suche nach diesem Baum nicht an die Spree sondern nach HannoverIst der Spreewald nicht faszinierend? Ich kriege bei der Erinnerung immer noch eine Gänsehaut. und Wirtshäuser in solchen Gegenden sind etwas ganz Besonderes....
Auf die Idee mit der Süntelbuche, die sie beim Weg durch den Spreewald entdecken, bin ich übrigens in Hannover gekommen. Dort habe ich eine gesehen und gleich nachgelesen, was es mit diesen tollen Bäumen auf sich hat.
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Carlotta hatte mal wieder Glück. Und Mathias hat eingesehen, was er angerichtet hat. Ob er sie jetzt endlich in Ruhe lässt?
Daß Helmbrecht gerade dann einen Anfall hatte, hat zwar Carlotta gerettet, aber wie Adelaide ihrer Base in den Rücken gefallen ist, fand ich mehr als schäbig! Und ich fürchte, daß das der Anfang für eine schlimme Anschuldigung war. Wenn ihr das gelingt, ist Eric frei für sie. Ich könnte dieses Ekel erschlagen! Hoffentlich kommt Helmbrecht durch und kann sie vor dem Schlimmsten bewahren...
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