Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 5

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15 Juni 2011 06:52 #1 von Netha

Deutschland zehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges: Eigentlich könnte die ehemalige Wundärztin Magdalena mit ihrem geliebten Eric ein glückliches Leben in Frankfurt führen, wo er sich als Kaufmann etabliert hat. Doch da erfährt sie, dass ihr Mann ihr offensichtlich Nachrichten über ihre verschollene Familie in Königsberg verheimlicht hat. Gründet ihr ganzes Glück auf einer Lüge? Als Eric spurlos verschwindet und Magdalena plötzlich mittellos dasteht, macht sie sich auf nach Königsberg, um das Geheimnis ihrer Familie zu enthüllen und damit auch Erics Vergangenheit auf den Grund zu gehen.


Seiten 313 - 395 / Kapitel 1 - 8 im 2. Teil

Liebe Grüße von Netha

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07 Juli 2011 08:07 #2 von Tuppi
und wieder 3 Kapitel weiter *grins*. Da Michael heute Morgen auf ein Seminar gefahren ist, kann ich den Haushalt etwas mehr schleifen lassen und mich diesem tollen Buch widmen...


Kann dieses Aas denn nur meckern und nörgeln? Ich würde sie am liebsten aus dem Fuhrwerk schmeißen! Das ist ja furchtbar! Es freut mich zu lesen, daß sie mit der Pfändung ihres Eheringes auch einen Beitrag geleistet hat. Und warum spielt sie sich so mit den Rezepturen auf? Es sind ja nicht ihre gewesen – wollte sie sie lieber bekommen und zu Geld machen?

Daß Adelaide von dem 2-jährigen Verschwinden Erics weiß, verwundert mich. Woher? War sie ihm damals begegnet?

Ich werde einfach nicht schlau aus ihr. Was führt sie im Schilde? Ihr Benehmen während der Rast war sonderbar...

Und Carlotta ist Mathias erneut entkommen. Sie muß besser aufpassen – und hätte noch kräftiger zuschlagen sollen!

Viele Grüße Nicole

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07 Juli 2011 09:36 #3 von Tuppi
3 Kapitel bin ich noch weitergekommen, aber jetzt muß ich in die Küche und kochen, sonst haben meine Kids nichts zu essen - und Patrick muß hinterher noch zum Nachmittagsunterricht...


Es ist schön, wie einfühlsam Magdalena auf ihre Tochter eingeht – auch wenn das Lachen in meinen Augen nicht angebracht war.

Bei der Gebärenden bekam ich doch tatsächlich unendliches Mitleid mit Adelaide. Eine Totgeburt ist schon schrecklich, aber gleich sechs – das ist wahrlich grausam! Allerdings kam der ganze Groll gegen sie wieder hoch, als sie von ihren Empfindungen für Eric dachte...

Es freut mich, daß die Geburt geglückt ist. Hoffentlich haben die Phiole und die Kräuter ihr nicht geschadet...


so, nachher geht es hoffentlich weiter mit Kapitel 7. Mal schauen, ob ich während dem Kochen die Finger vom Buch lassen kann. Nicht, daß mir das Essen wieder anbrennt (wie damals bei dem Buch von Peter)

Viele Grüße Nicole

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07 Juli 2011 12:55 #4 von Tuppi
so, jetzt habe ich diesen Abschnitt doch tatsächlich noch beendet *freu* - aber jetzt muß ich zum Geburtstag und hinterher zu tupper. Vielleicht wird es nicht ganz so spät, daß ich noch weiterlesen kann...

Was ist die Blatternerkrankung?
Und wieder mußte Adelaida hinter Magdalena zurückstecken. Helmbrecht hat sie fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel...
Ich bin gespannt auf die Reise mit Helmbrecht. Wie wird Adelaide reagieren?

Viele Grüße Nicole

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08 Juli 2011 07:32 #5 von Heidi
Du bist der Wahsinn, Nicole!!!! Wie schön, dass es dich so packt!!!!

Die Blattern ist ein alter Begriff für die Pocken, dazu zählen außer den gefährlichen auch die Windpocken z.B. In früheren Zeiten konnte man auch die harmlosere Form nur schwer behandeln. Wenn z.B. die Windpocken des Juckreizes wegen aufgekratzt werden, gibt das hässliche Narben. Helmbrecht wird so eine Art Windpocken gehabt haben, die seinen gesamten Körper bedeckt und stark gejuckt haben. Da hat er einfach wie wild gekratzt, die Dinger sind aufgegangen und haben ihm das Gesicht entstellt.

Heute sieht man das eher selten, weil es ja diese Pulver und Tinkturen gibt. Aber meine Tochter hat eine einzige Windpocke aufgekratzt und das ist tatsächlich ein dickes Ding geblieben - genau in der Augenfalte!!!

Ich wollte Helmbrecht ein bisschen hässlich machen. Helden müssen doch nicht immer wie Brad Pitt oder George Clooney aussehen. Solche Male verleihen ihnen etwas mehr Charakter - bilde ich mir ein. :bg

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08 Juli 2011 07:48 #6 von Tuppi
ich danke Dir für die Erklärung! Solche Pockennarben sehen wirklich nicht schön aus!
Helmbrecht ist also ein Held - da bin ich gespannt, was noch kommt. Momentan kommt er mir eher vor wie ein Weichei. Nicht sehr, aber doch ein bischen. Und vor allem ein netter Mensch, aber auch ein bischen geheimnisvoll...

Viele Grüße Nicole

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