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Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 6
New York, 1936: Erika hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle? Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten muss
Quelle: Aufbau Verlag
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Das Ende des Buches hat mich überrascht zurück gelassen.
Erika hat sich also nicht mit Martin zusammen getan, und ich denke es lag nicht daran das Erika in England einen Ehemann hatte. Dies hätte man auch irgendwie ändern können. Aber die Arbeit und ihre Berufung war ihr wichtiger. Was mich etwas wunderte ist, dass Martin nicht von der Schwangerschaft mitbekommen hat, ich denke als Arzt wusste er es. Hat aber nichts gesagt. Das es sich dann entzweit hat nach einiger Zeit war dann vorprogrammiert. Nachvollziehen konnte ich das aber, dass sie in dieser Zeit kein Kind bekommen wollte. Erika Mann empfand ich als eine sehr interessante Person. Da werde ich bestimmt noch so meine Nachforschungen anstellen. Und ich werde mir auch mal das eine oder andere Werk ihres Vaters ansehen, mich interessiert ob auch ich ihn als Zauberer der Worte bezeichnen würde. Das einzige was ich mal gelesen habe waren die Buddenbrooks, habe aber kaum noch Erinnerung daran.
Mir hat diese Leserunde wieder sehr viel Spaß gemacht und auch deine Erklärungen waren sehr hilfreich liebe Heidi.
Ich bedanke mich herzlich dafür, dass du uns wieder begleitet hast und dir die Zeit nimmst uns Rede und Antwort zu stehen.
Freue mich auch auf den Dezember, wo wir uns wieder lesen.
Vielen Dank für die tollen Werke aus deiner Feder.
Liebe Grüße von Netha
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Es war mir eine Freude, wieder mit Dir und in eurem Kreis zusammenzulesen. Jetzt bin ich noch auf die restlichen Feedbacks gespannt und dann natürlich, wie euch der Krimi im Dezember gefällt.
Bleib gesund und pass gut auf Dich auch - auch auf Deine Seele
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Liebe Grüße von Netha
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Der Besuch der Eltern war viel zu schnell vorbei. Es freut mich, dass sie Martin ins Herz geschlossen haben und so wie es aussieht, werden sie ja bald Großeltern… das freut mich - auch wenn Erika noch nicht ganz begeistert ist, sie ist zumindest nicht dagegen… Ich wünsche Ihnen von Herzen eine glückliche Zukunft - und vllt sogar mit ihren Eltern, die sich ein Leben in Amerika inzwischen auch vorstellen können…
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