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Michéle, Rebecca - Ein Mörder zieht die Fäden Abschnitt 6
Denzil Mutter hatte ich auch nicht auf dem Schirm. Hätte eher mit Vian gerechnet.
Danke für die Begleitung der Leserunde und freue mich natürlich wieder auf das nächste Jahr wenn Deine neuen Romane rauskommen!
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Original von charlie
@Rebecca
Denzil Mutter hatte ich auch nicht auf dem Schirm. Hätte eher mit Vian gerechnet.
Ein paar Zweifel bleiben bei Christopher jedoch. Mal sehen, ob das im nächstne Band noch was dazu kommt
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Original von charlie
@Rebecca
Danke für die Begleitung der Leserunde und freue mich natürlich wieder auf das nächste Jahr wenn Deine neuen Romane rauskommen!
Ich danke Dir fürs Mitlesen und für Deine Kommentare. Ich freue mich, wenn wir uns im Frühjahr mit meinem neuen Famlliengeheimnis-Roman hier wieder lesen!
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Ich habe längst fertig.
Man war das spannend. Die Täterin hat mich nun wirklich überrascht. Und Niklas konnte beweisen das er der Mörder nicht ist. Was passiert jetzt mit ihm, für die Jahre wegen des Mordes müsste er ja wohl entlassen und entschädigt werden. Aber für die Entführung von Eliza müsste er wiederum verurteilt werden. Na vielleicht reicht die Zeit die er unschuldig gesessen hat ja aus um die erneute Verurteilung als abgedankt anzusehen. Ich wünsche es ihm. Irgendwie tut er mir auch ein wenig leid, das ihm nichts anderes über blieb um seine Unschuld zu beweisen.
Mit den Bomben lag ich ja wirklich richtig. In Higher Barton waren keine. Nur eine in einem leer stehenden Gebäude. Das war natürlich auch nicht richtig, aber er brauchte halt ein Druckmittel.
Das Christopher Sandra verziehen hat, ließ mich aufatmen. Das die zwei sich lieben steht außer Frage, aber nun müssen die zwei auch an ihrer Beziehung arbeiten. Beide haben ihren eigenen Kopf, aber ich denke sie könnten sich auch ergänzen.
Jetzt hoffe ich nur das Sandras Mutter ihr das verhalten nicht jahrelang nachtragen wird. Das traue ich ihr ohne weiteres zu. Der Vater ist glaube ich nur erleichtert, dass alles vorbei ist und seiner Tochter nichts passiert ist. Ich finde ihn sehr sympatisch.
Das war nun wirklich ein turbulenter Einstieg ins Hotelbesitzer Dasein.
Liebe Rebecca, vielen lieben Dank für diese Leserunde und auch das du dir wieder Zeit genommen hast uns zu begleiten. Jetzt freue ich mich schon auf das Liliencottage.
Liebe Grüße von Netha
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da bin ich voll bei Dir!etzt hoffe ich nur das Sandras Mutter ihr das verhalten nicht jahrelang nachtragen wird. Das traue ich ihr ohne weiteres zu.
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Original von Tuppi
da bin ich voll bei Dir!etzt hoffe ich nur das Sandras Mutter ihr das verhalten nicht jahrelang nachtragen wird. Das traue ich ihr ohne weiteres zu.
Menschen können sich ja auch ändern. Vielleicht hat Heather jetzt eingesehen, dass sie Sandra ihr Leben leben lassen muss?
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