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Michéle, Rebecca - Ein Mörder zieht die Fäden Abschnitt 2
ich kann ihn auch verstehen!Monsieur ist auch wohl von allen guten Geistern verlassen. Steht in dunklen Ecken mit einem Fleischerbeil. Das hätte auch in die Hose gehen können. Andersrum kann ich ihn auch verstehen, die Küche ist sein heiliger Tempel.
das war auch mein Gedanke (hab ich vergessen zu notieren) - vllt war da auch mehr zwischen ihnen?Kennt sie diesen Niklas vielleicht von früher
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Original von Netha
Monsieur ist auch wohl von allen guten Geistern verlassen. Steht in dunklen Ecken mit einem Fleischerbeil. Das hätte auch in die Hose gehen können. Andersrum kann ich ihn auch verstehen, die Küche ist sein heiliger Tempel. Er hat gewisse Ähnlichkeit mit meinem Chef damals. Vielleicht sind alle Köche in gewisser Weise ähnlich. Wenn der wüsste wer da wirklich die Lebensmittel klaut, der würde in die Luft gehen oder einen Herzkasper erleiden.
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Monsieur ist schon eine ziemlich eigentwillige Type .
Oje, Du hattest mal so einen Chef? Hoffenttlich war er, wie Monsieur Peintré, im Grunde seines Herzens doch ein sehr netter Mensch! Gerade Köche sehen sich oft als Künstler - und Künstler haben meistens ihre ganz besonderen Eigenarten
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Original von Netha
Das Sandra die beiden in das Cottage von Emma und George bringt finde ich wieder rum von Sandra, die mit den Nerven zu Fuß sein muss, ein gewagter Schachzug. Man bin ich gespannt wie das weiter geht.
Das ist "sicherer", als ihn und Eliza im Hotel zu belassen, wo sie von jemand anderem entdeckt werden können. Im Moment muss Sandra die Sache mit den Bomben glauben, außerdem kann Nikolas jederzeit Eliza etwas antun. Eine schwere Situation für Sandra.
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Original von Tuppi
Ich habe einen komischen Verdacht:Warnung: Spoiler!
Das geht Nikolas auch im Kopf herum ...
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Original von Tuppi
mir sind kleine Fehler aufgefallen:
S. 69, Z. 27: ...half regelmäßig Mrs. Roberts aus. (regelmäßig bei Mrs)
S. 69, Z. 29: ...wenn Ben langsamer als Mrs. Roberts sie bediente. (wenn Ben sie langsam als Mrs. Roberts bediente)
Dankeschön! Ich teile es dem Verlag mit.
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Original von RebeccaM
Original von Netha
Monsieur ist auch wohl von allen guten Geistern verlassen. Steht in dunklen Ecken mit einem Fleischerbeil. Das hätte auch in die Hose gehen können. Andersrum kann ich ihn auch verstehen, die Küche ist sein heiliger Tempel. Er hat gewisse Ähnlichkeit mit meinem Chef damals. Vielleicht sind alle Köche in gewisser Weise ähnlich. Wenn der wüsste wer da wirklich die Lebensmittel klaut, der würde in die Luft gehen oder einen Herzkasper erleiden.
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Monsieur ist schon eine ziemlich eigentwillige Type .
Oje, Du hattest mal so einen Chef? Hoffenttlich war er, wie Monsieur Peintré, im Grunde seines Herzens doch ein sehr netter Mensch! Gerade Köche sehen sich oft als Künstler - und Künstler haben meistens ihre ganz besonderen Eigenarten
Ja ich hatte mal so einen Choleriker als Chef, aber im Grunde seines Herzen war er ein guter Mensch, das zeigte sich bei Feiern und wenn er mich als einzige Frau in der Hotelküche mal beiseite genommen hatte um sich zu vergewissern das mir die Strorys der Männer nicht zu tief gehen. Aber ich habe von ihm eine ganze Menge lernen können, auch wenn er mit den Männer teils unsauber umging, ich hatte als Frau einen gewissen Sonderstatus. Angeschrien hatte er mich nie.
Liebe Grüße von Netha
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