Martin, Ricarda - Insel der verlorenen Liebe Abschnitt 6

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25 Okt. 2010 19:50 #1 von Netha

Die Insel St.Kilda vor der schottischen Küste im Jahre 1860. Die kleine Màiri genießt trotz aller Entbehrungen ihr Leben. Nichts scheint sich auf der abgeschiedenen Insel zu verändern bis zu jenem Tag, an dem vor der Küste ein Schiff in Seenot gerät. Nur ein Mann kann gerettet werden: Adrian. Doch er hütet ein Geheimnis, das das Leben des Mädchens zu zerstören droht

Quelle: Amazo n de

Seiten 388 - 474 Kapitel 17 - 20

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03 Nov. 2010 08:48 #2 von Mandy
Màiri ist also schwanger von Neill und er weiß nichts von dem Kind, ich hoffe ja, das er doch noch davon erfährt, denn ich denke, er würde sich sehr darüber freuen und auch wenn Màiri ihn nicht heiraten will so würde er sich sicher gerne um sein Kind kümmern.

Das mit Susanna tut mir echt leid und ich hoffe das sie noch viel Zeit mit ihrer Tochter verbringen kann. Durch die Krankheit scheint sie sich auch langsam mal mit wichtigeren Dingen des Lebens zu beschäftigen, nur schade, das es erst deswegen passiert ist und Màiri scheint sie immer noch nicht zu mögen, obwohl ich das nicht ganz verstehen kann.

Das Susanna die Scheidung will ist total verständlich, auch wenn das in den Kreisen und zu der Zeit ein Skandal ist, besonders, weil Susanna ja nicht den wahren Grund angeben möchte, ansonsten hätten es vielleicht sogar noch einige verstanden, das sie diesen Schritt geht. Und auch Alexanders Ehe scheint nun zu Ende zu sein, aber ich hab auch nicht damit gerechnet, das Elisabeth sich mal so verändert, bzw. so gut schauspielern kann.

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05 Nov. 2010 19:28 #3 von Netha
Mannometer der Alexander hat es ja nicht gerade rosig erwischt. Ich kann ihn gut verstehen das im die Brennerei gerade mehr interessiert.

Susannas Schicksal finde ich einfach schrecklich, auch wenn sie eine Zicke war,. hat sie das ganz bestimmt nicht verdient.

Ricarda war diese Krankheit damals wirklich ein Todesurteil?

Das Neill nun doch nach Amerika geht hätte ich nicht gedacht, mir fleuchte das er vielleicht doch über seinen Schatten hupft und in Schottland bei Marianne bleibt. Und der arme weiß von seinem Kond nichts, ich denke er wäre ein wundervoller Vater geworden.

Nun erntdeckt Marianne die Welt, Paris, Italien, dass muss sie ja umwerfen. Toll finde ich auch diesen zusammenhalt der sechs, niemand ist eifersüchtig auf den anderen, jeder akzeptiert jeden wie er ist. Könnte das nicht immer so auf Erden sein.

Nun bin ich sehr gespannt wie dieser Abschnitt endet.

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