Martin, Ricarda - Insel der verlorenen Liebe Abschnitt 4

Die Insel St.Kilda vor der schottischen Küste im Jahre 1860. Die kleine Màiri genießt trotz aller Entbehrungen ihr Leben. Nichts scheint sich auf der abgeschiedenen Insel zu verändern bis zu jenem Tag, an dem vor der Küste ein Schiff in Seenot gerät. Nur ein Mann kann gerettet werden: Adrian. Doch er hütet ein Geheimnis, das das Leben des Mädchens zu zerstören droht

Quelle: Amazo n de

Seiten 237 - 307 Kapitel 10 - 12 [/CENTER]

Màiri tut mir echt leid, Susanna und Dorothy sind wirklich furchtbar zu ihr, besonders Susanna, die tut gerade so, als ob Màiri sich das alles selbst ausgedacht hat und auf der Tasche liegt sie ihnen ja nun wirklich nicht, sie arbeitet immerhin für sie und kriegt nicht mal einen Cent zu sehen.

Das Mr. McFinnigan gerade an dem Tag einen Herzinfakt kriegt, wo Màiri den McFinnigans sagen wollte, das sie das Stipendium für die Kunstschule annimmt, muß für sie nicht leicht sein, aber ich hoffe, das sie das jetzt trotzdem durchzieht und dann auch geht, wenn Alexander zurück ist. Sie sollte jetzt wirklich ihr eigenes Leben führen und am liebsten hätte ich es ja, wenn sie allen aus der Familie McFinnigan mal die Meinung sagt, die tun immer so, als hätten sie was ganz gutes für sie getan, aber das Màiri das vielleicht anders sieht und ihre Heimat sehr liebt scheinen sie nicht zu kapieren.

Das nun auch noch Wilhelmina wieder auftaucht und Màiri noch mehr an St. Kilda, Adrian und ihre Kinderzeit erinnert ist auch wieder so eine Sache, so kann sie nie mit ihrer Vergangenheit abschließen, wobei ich ja finde, das sie das eh nicht ganz sollte, denn sie gehört einfach zu ihr und ich hab auch das Gefühl, das Neill Màiri doch geschrieben hat, aber die Briefe nicht weitergeleitet wurden, sowas traue ich den McFinnigans durchaus zu, nur damit Màiri sich nicht weiter mit St. Kilda beschäftigt.

Am liebsten würde ich ja jetzt noch etwas weiterlesen, aber ich muß morgen früh raus und bin schon ziemlich müde, von daher klappe ich das Buch jetzt erstmal zu.

Bohhh was könnte ich diese Susanna fressen,

" das kann er mir nicht antun zu sterben, dann muss ich das Trauerjahr einhalten und kann im Dezember nicht heiraten"

ich dachte vorhin ich spinne, wie egoistisch kann ein Mensch sein, da liegt der Vater im sterben und sie haut so einen Satz raus.

tka und dann taucht auch noch Wilhelmina auf, ich denke sie hat Mairi erkannt, sagt es aber noch nicht offen.

Ricarda da hast du wieder ein starkes Stück an Buch abgeliefert, es liest sich einfach Klasse.

Susanna geht mir auch ziemlich auf die Nerven. Hoffentlich geht Marianne auf die Kunstschule. Sie ist dieser Familie nicht schuldig!

Dieser Abschnitt fiel gestern bei "Wetten dass" *hihi*. Ich muss das manchmal mitgucken

Wie hoffe ich, dass Marianne das nun durchzieht und zur Kunstschule geht. Spätestens jetzt, wo ihr Angbeteter Heiratspläne hat, dürfte sie doch da nichts mehr halten. Und wenn sie erst mal aus den Augen wäre, würde sie wahrscheinlich auch vergessen und könnte endlich ihr eigenes Leben leben.