Lyne, Charlotte - Glencoe Abschnitt 3

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28 März 2021 11:15 #1 von Netha

Schottland, 1678. Gegen den Willen ihrer Familie holt Sandy Og MacDonald die junge Sarah Campbell als seine Braut nach Glencoe. Auch wenn ihre Clans seit Jahren im Streit liegen - zwischen den beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Jahre später ist aus dem Streit der Clans Feindschaft geworden. Die MacDonalds halten James Stuart die Treue, während die Campbells den neuen König unterstützen. In einer eiskalten Winternacht kommt es zu einem Blutbad, wie es das Hochland noch nicht gesehen hat. Können ausgerechnet Sarah und Sandy Og den Clan retten?

Seiten: 154 bis 220

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22 Apr. 2021 09:29 #2 von Zabou1964
Der nächste Abschnitt ist gelesen.

So langsam werden mir die vielen Figuren etwas vertrauter.

Sandy Og hat ein paar Mal mutig seine Meinung geäußert. Aber als sein Vater ihn als Schlappschwanz bezeichnet hat, hat er diesen Anfall von Zerstörungswut bekommen und in Sarahs Dorf alles sinnlos kurz und klein geschlagen. Das fand ich sehr erschreckend. Die armen Menschen, die dort leben. Diese Aktion war wirklich total sinnlos.

Um Rob Campbell tut es mir allerdings gar nicht leid. Schade, dass er nicht anwesend war und gleich mit erschlagen wurde. Wie er seine Frau Helen immer wieder behandelt, ist erschreckend. Was für ein abartiger und kranker Typ, ein total Versager auf allen Linien.

Sarah kümmert sich auch um Angus, der den Vater verloren hat. Und auch Duncan taut dadurch etwas auf und freundet sich mit Angus an. Das freut mich wirklich sehr.

Das Wiedersehen von Sarah und Sandy verlief ja etwas seltsam. Natürlich hat er sich geschämt dafür, was er in ihrem Dorf angerichtet hat, aber das weiß sie ja noch gar nicht. Dann lieben sich die beiden (neben dem schlafenden Sohn!!!) und am nächsten Tag gucken sie sich wieder nicht mehr an. Also zumindest guckt Sandy seine Frau nicht mehr an. Immerhin ist sie von dieser einen Nacht wieder schwanger. Ich hoffe, dieses Kind kommt gesund zur Welt.

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22 Apr. 2021 18:52 #3 von charlie

Original von Zabou1964
Sandy Og hat ein paar Mal mutig seine Meinung geäußert. Aber als sein Vater ihn als Schlappschwanz bezeichnet hat, hat er diesen Anfall von Zerstörungswut bekommen und in Sarahs Dorf alles sinnlos kurz und klein geschlagen. Das fand ich sehr erschreckend. Die armen Menschen, die dort leben. Diese Aktion war wirklich total sinnlos.


Diese Szene gefiel mir überhaupt nicht.

Um Rob Campbell tut es mir allerdings gar nicht leid. Schade, dass er nicht anwesend war und gleich mit erschlagen wurde. Wie er seine Frau Helen immer wieder behandelt, ist erschreckend. Was für ein abartiger und kranker Typ, ein total Versager auf allen Linien.


Wirklich ein unangehmer Zeitgenosse.

Das Wiedersehen von Sarah und Sandy verlief ja etwas seltsam. Natürlich hat er sich geschämt dafür, was er in ihrem Dorf angerichtet hat, aber das weiß sie ja noch gar nicht. Dann lieben sich die beiden (neben dem schlafenden Sohn!!!) und am nächsten Tag gucken sie sich wieder nicht mehr an. Also zumindest guckt Sandy seine Frau nicht mehr an. Immerhin ist sie von dieser einen Nacht wieder schwanger. Ich hoffe, dieses Kind kommt gesund zur Welt.


Das fand ich auch einwenig befremdenden, wenn der Sohn aufgewacht wäre.....

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01 Mai 2021 14:30 #4 von Netha
Dieser Abschnitt hat mich nur noch erschüttert.
Diese pure und Sinnlose Gewalt.
Warum müssen die Sandy Og so sehr traktieren, das der in einer totalen Raserei verfällt. Den Menschen dort im Dorf alles zu nehmen und das andere zu zerstören, der Winter steht vor der Tür und viele werden verhungern.
Einfach nur furchtbar.
Sandy Og kam zwar nach Hause, aber wie schaut es in ihm aus. Der Mann hat eine sanfte Seele, aber das scheint niemanden zu interessieren. Nur wer mordet und prügelt scheint bei denen was zu zählen.
Aber eines hat mich dann doch gefreut, Duncan hat eine Gefährten, ich hoffe das die beiden Freunde werden können und Duncan trotz seiner Behinderung bei ihm was zählt. Denn doof ich der kleine bestimmt nicht. Er will sich durch sein Schicksal nicht runterziehen lassen.

Liebe Grüße von Netha

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