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Lott, Sylvia - Die Inselfrauen Abschnitt 2
Quelle: BuchrückenAuf der Suche nach einer beruflichen Auszeit mietet sich die Journalistin Nina in der Borkumer Frühstückspension ein, in der sie einst den schönsten Sommer ihres Lebens verbrachte. Damals verliebte sie sich in Klaas und träumte von einem Leben an seiner Seite - bis er ihr Herz brach. In der Zwischenzeit arbeitet Ninas Nichte Rosalie in der Pension. Sie interessiert sich sehr für die Geschichte der Insel und für das, was Nina dort erlebte. Während Nina es endlich wagt, ihrer Vergangenheit ins Auge zu sehen, befindet sich plötzlich Klaas wieder auf der Insel. Und dann ist da noch ein Walzer, dessen Melodie eine Liebe beschwört, die nie verging...
Liebe Grüße von Netha
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Ninas Reiselust und Klaas Bodenständigkeit könnten noch zum Problem werden. Ich bin da eher wie Klaas eingestellt. Natürlich würde ich gerne mehr von der Welt sehen, aber Ostfriesland gefällt mir und meine Tiere sind mir wichtiger als Urlaub.
Die "alte" Nina bekommt Freude am Backen. Wenn ich lese, wie sie den Teig knetet, bekomme ich auch Lust zu Backen.
Natürlich spinne auch ich in Gedanken weiter und habe eine perfekte Lösung für die drei Damen und die Pension im Kopf. Mal gucken, ob es so kommt
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Es heisst ja Gegensätze ziehen sich an . Mal sehen wie die Geschichte weitergeht.
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Aber auch Theda scheint die rosa Brille wiedergefunden zu haben. Super, ja warum auch nicht Liebe kennt kein Alter.
Rosalie tut mir ein wenig leid, muss sie doch auf ihren Liebsten verzichten.
Diese unbeschwertheit auf Borkum liest sich einfach herrlich, ich war noch nie auf Borkum. Aber schon auf zwei anderen Nordesee Inseln. Und es hat mir dort immer gefallen. Ein wenig kenne ich diese Unbeschwertheit, nur das ich damals so jung nicht mehr war.
Liebe Grüße von Netha
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Aber diese junge Liebe ist so super beschrieben, dass ich mich richtig in Nina reinversetzen konnte. Auch die Trauer, die Nina immer wieder erlebt, wenn sie an ihren Vater denkt ist sehr authentisch rübergebracht.
Sehr gut gefällt mir der Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen und in diesem Roman gefallen mir sogar beide Zeitebenen gleich gut. Ich lese Rosalies Entwicklung ebenso gern wie die von Nina im Jahr 1967.
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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Was aus Rosalie, Fabian und David wird, da bin ich auch sehr gespannt. Ich kann mir nicht vorstellen, das Rosalie und Fabian das Buch "überleben" werden. Und mit Rosalies Übelkeit - irgendwie war mein erster Gedanke "sie wird doch nicht schwanger sein"? Kann mich natürlich auch täuschen, aber das wäre dann natürlich was, womit sie sich dann erst recht mit ihrem Leben auseinandersetzen muss ...
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