Levin, Anna - Im Schatten des Flammenbaums Abschnitt 2

Wenn die grünen Tränen von Madagaskar fließen ...

Paris 1926. Louise Bernard ist Mechanikerin in einer Autowerkstatt. Trotz der Anfeindungen ihrer männlichen Kollegen gibt Louise nicht auf, denn sie hat einen Traum. Sie will nicht nur beweisen, dass sie mehr als »nur« eine Frau ist, sondern auch ihren Zwillingsbruder in seiner Tierauffangstation auf Madagaskar besuchen. Als der Autobauer ein Fahrzeug für die dort ansässige Mission spendet und sie bittet, den Transport zu beaufsichtigen, ist sie am Ziel ihrer Sehnsüchte: Endlich wird sie einen der letzten Urwälder sehen, mit seinen fremdartigen Tieren und betörenden Blumen. Louise ist überwältigt, doch bald wird die freiheitsliebende junge Frau nicht nur mit der Liebe konfrontiert, sondern auch mit dem Tod und einem dunklen Geheimnis …

Quelle: Blanvalet Verlag

Auch dieser Abschnit ist geschafft. Nach den Friedeeinerkuchentagen kommen jetzt so die ersten Dinge die Louise auffallen die nicht alles gut sind.
Der Zustand der Station, das Geheimnis ihres Bruders, der Streit zwischen dem Tierarzt und seinem Sohn.
Ich hoffe das die zweite Hochzeit von Rana und Adrien alles wieder ein wenig hochwertet.

Irgendwie habe ich das leise Gefühl das da noch was am schwelen ist. Und ich denke ich werde es erfahren sobald ich heute zur Arbet fahre.

Iris mit deinem Buch kommt ein wenig Fernweh auf, aber ich denke Madagaska werde ich in meinem Leben nie real sehen können. Schön das es Bücher wie deines gibt, die einem das Dortige so schön nahe bringen.

Liebe Anke, danke. Lieb, dass du das sagst.
Ich will auch nach Madagaskar, aber es ist dort zu gefährlich für eine Frau allein. Wenn, müsste ich in einer Gruppe reisen, und das ist nicht mein Ding.
Ja, ja, da gibt es noch so einiges. Viel Spaß beim Lesen!

Ich hatte damals auch gegoogelt, wie es mit Reisen nach Madagaskar aussieht. Positiv ist mir aufgefallen, dass offensichtlich Wert darauf gelegt wird, dass die Umwelt beim Tourismus keinen Schaden nimmt. Aus diesem Grund sind die Reisen wohl auch ziemlich teuer. Man stelle sich nur mal vor, Horden von Touristen würden durch den Dschungel trampeln ...

Als Louise auf die Station kam, konnte ich mir gut vorstellen, wie die Eindrücke auf sie eingeprasselt sind. Aber trotzdem fällt ihr irgendwann auf, dass etwas nicht stimmt. Rana fand ich übrigens auch ganz wunderbar beschrieben.

diesen Abschnitt konnte ich am Stück lesen, sodass ich schon fertig bin damit...


schön, dass Louise sich wohl fühlt. Ihr Bruder und seine Frau sind sehr sympathisch. Und als Louise das Lemurenkind zum trinken animiert bekam, habe ich vor Freude geweint...

Jipa ist sehr weise. Ich mag ihn. Im Gegensatz zu dem Mann, mit dem Adrien weggeritten ist. Über ihn würde ich gerne mehr wissen. Da die Einheimischen ihn nicht mögen, misstraue ich ihm auch. Zum Glück kam Adrien gesund zurück...

Die Hochzeitszeremonie war sehr schön. Einzig Oliver hat das Gefühl gestört. Ich mag ihn nicht. Dafür freut es mich umso mehr, dass sich Nachwuchs ankündigt. Auch wenn Louise traurig ist, so glaube ich trotzdem nicht, dass sie in 3 Wochen nach Paris zurück kehrt. Es wäre schön, wenn sie ihre Nichten und/oder Neffen aufwachsen sieht. Zwar sieht sie sich nicht als Ehefrau, aber vielleicht ändert Talib (oder ein anderer) ihre Meinung? An Fabrice glaube ich nicht mehr...

Irgendwie habe ich das leise Gefühl das da noch was am schwelen ist.

davon ist auszugehen...