Levin Anna - Das Korallenhaus Abschnitt 5

Eine Liebe, so unendlich wie das Meer …

Als die Meeresbiologin Nina in einem Haus bei Tazacorte ein altes Tagebuch und eine Kette aus schwarzen Korallen findet, ahnt sie nicht, dass dieser Fund ihr Leben für immer verändern wird. Sie kam nach La Palma, um bedrohte Korallenarten zu studieren, doch die Geschichte der Korallentaucherin Serena, die den Freitod im Meer suchte und von dem Hirten Mateo gerettet wurde, schlägt sie in ihren Bann. Denn sie erzählt von einer Liebe, wie Nina selbst sie sich immer erträumt hat. Woher aber kommen die Parallelen im Leben beider Frauen? Und wem ist Ninas Forscherteam ein Dorn im Auge?

Nur noch wenige Seiten trennen mich vom Ende des Buches.

Als raus kam wer die Drohbriefe geschrieben hat und die Anschläge angezettelt hatte, war ich schlichtweg schockiert. Mit jedem anderen hatte ich gesrechnet aber nicht mit ihm.

Das dem die anderen an die Gurgel wollten kann ich sehr gut nachvollziehen.

Serena und Nina scheinen ja wohl seelenverwant zu sein, den sie erleben ja fast identisch das gleiche. Aber bei Serena habe ich noch das Gefühl das es es kein Happy End wird. Bei Nina und Fabio denke ich das die zwei ihren Weg finden werden.

Was für ein traurig schöner Schluss.

Als Dino sich von Serena verabschiedet hat, sind mir die Tränen das Gesicht runter gekullert. Die beiden waren echt Seelenverwandte. Ich muss schon wieder heulen ...

Ich danke dir für dieses tolle Buch! Und dafür, dass du dir so viel Zeit nimmst, unsere Eindrücke zu kommentieren.

Ihr Zwei,

ich fasse es ja wohl nicht ... Ihr seid schon fast fertig??? Wie hat ihr das denn so schnell gemacht?
Ich denke, ihr seid mittendrin ... und schwups.

@Netha: Dann habe ich dich also überrascht? Das finde ich gut. Viel Spaß noch bei den letzten Seiten.

@Iko: Ja, ne? Das war für mich auch beim Schreiben schon so. Ich wusste insgeheim, dass es so endet. Gerade deshalb habe ich diese Szenen vor mich hingeschoben, bis es nicht mehr anders ging und ich es schreiben musste.
Iko, ich habe zu danken, und freue mich sehr, wie ihr mit meinen Figuren mitfiebert.

Schade, dass ich das Buch schon durch habe. Ich würde gern noch ein bisschen mit Fabio auf dem Sofa liegen...

Ich bin ein wenig stolz, dass ich bei Pepe mit meiner Ahnung nicht ganz falsch lag.

Da sind wir schon zu zweit, Iko. Mit ihm auf der Couch in der Situation wäre wirklich schön. Aber das Gute ist - du kannst es ja nochmal lesen.