Levin Anna - Das Korallenhaus Abschnitt 4

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31 Jan. 2014 20:49 #1 von Netha

Eine Liebe, so unendlich wie das Meer …

Als die Meeresbiologin Nina in einem Haus bei Tazacorte ein altes Tagebuch und eine Kette aus schwarzen Korallen findet, ahnt sie nicht, dass dieser Fund ihr Leben für immer verändern wird. Sie kam nach La Palma, um bedrohte Korallenarten zu studieren, doch die Geschichte der Korallentaucherin Serena, die den Freitod im Meer suchte und von dem Hirten Mateo gerettet wurde, schlägt sie in ihren Bann. Denn sie erzählt von einer Liebe, wie Nina selbst sie sich immer erträumt hat. Woher aber kommen die Parallelen im Leben beider Frauen? Und wem ist Ninas Forscherteam ein Dorn im Auge?

Seiten / Kapitel 217 - 287 / 19 - 25

Liebe Grüße von Netha

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04 Feb. 2014 14:41 #2 von Ikopiko
Ich mag das Buch nun gar nicht mehr aus der Hand legen.

Eine Weile hatte ich Pepe in Verdacht, die Informationen weitergegeben zu haben. Er verhielt sich so. Auch als er gleich nachfragte, ob die Verdächtigen beschattet werden. Es kam mir vor, als suche er nach weiteren Insider-Informationen, die er weitergeben kann. Aber irgendwie kann ich es auch nicht glauben.

Die Szene, in der Fabio Nina zur Rede stellt und ihr sagt, dass er sie ganz mit Haut und Haaren haben will, fand ich soooooooooooooo schööööööööööööön………. *Seufz*. Das war bisher mein Highlight des Buches J

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04 Feb. 2014 17:15 #3 von Iris
Das lese ich jetzt von dir ganz besonders gern, Iko. Danke dafür! :gmf

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07 Feb. 2014 17:20 #4 von charlie
Jetzt habe ich gerade die Szene gelesen, als Fabio Nina seine Gefühle gesteht und sie ihm einfach nicht vertrauen kann. Schade...

Mal sehen wie es weiter geht.

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08 Feb. 2014 07:47 #5 von Iris
Es bleibt hoffentlich spannend, Charlie. Liebe Grüße in die Schweiz!

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08 Feb. 2014 19:41 #6 von goat
Helga, den gleichen Gedanken mit Pepe hatte ich auch. Eigentlich wäre er prädestiniert, er wohnt bei Nina und verbringt ja auch viel Zeit in dem Haus. Und irgendwie ist er zu glatt. Er kocht und kümmert sich irgendwie schon rührend um Nina. Ich bin gespannt, auf was wie uns da noch einstellen müssen.

Schade wäre es schon, wenn einer der beiden Männer für das ganze Desaster verantwortlich wäre ...

Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.

Ernst Reinhold Hauschka

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