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Levin Anna - Das Korallenhaus Abschnitt 3
Eine Liebe, so unendlich wie das Meer …
Als die Meeresbiologin Nina in einem Haus bei Tazacorte ein altes Tagebuch und eine Kette aus schwarzen Korallen findet, ahnt sie nicht, dass dieser Fund ihr Leben für immer verändern wird. Sie kam nach La Palma, um bedrohte Korallenarten zu studieren, doch die Geschichte der Korallentaucherin Serena, die den Freitod im Meer suchte und von dem Hirten Mateo gerettet wurde, schlägt sie in ihren Bann. Denn sie erzählt von einer Liebe, wie Nina selbst sie sich immer erträumt hat. Woher aber kommen die Parallelen im Leben beider Frauen? Und wem ist Ninas Forscherteam ein Dorn im Auge?
Liebe Grüße von Netha
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Nach den Anschlägen habe ich Angst um Ninas Taucherausrüstung. Die hängt da so allein im Schuppen und es wäre ein Leichtes, sich daran zu schaffen zu machen und Nina in Lebensgefahr zu bringen. Naja, das wäre ja für den Roman ein guter Anlass, sich von Fabio retten zu lassen
Die Geschichte um Serena finde ich nun doch spannend. Besonders schön finde ich die Beziehung zu dem Hund und wie er durch seine Hartnäckigkeit ihr Leben rettet.
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Nina ist ja völlig zerrissen in ihrem Inneren, sie mauert Fabio gegenüber, dabei meint er es so gut mit ihr. Aber ich kann nachvollziehen was Nina durchmacht. Sie will sich nicht schonwieder verletzten lassen. Aber auf der anderen Seite verzehrt sie sich regelrecht nach Fabio. Ich bin gespannt was daraus noch wird. Wenn sie wirklich dauerhaft im Korallenhaus bleiben möchte hat ihre Liebe vielleicht noch eine Chance, wenn Fabio warten kann, denke ich das wird noch was.
Diese Anschläge sind wirklich ominös, als die den Strom gekappt haben, hatte ich Angst als der nächste Tauchgang bevorstand. Es wäre doch ein leichtes Ninas Ausrüstung zu manipilieren, so das es sehr gefährlich werden könnte.
Aber noch bin ich der Meinung das man die Gruppe nur demoraliesieren will, so das sie abreisen. Ich hoffe nicht das die millitanter werden.
Serenas Geschichte geht mir richtig nahe, sehr schön fand ich die Szene mit dem Hund, seine Emphatie at ihr das Leben gerettet, Mateo aber auch, auch er scheint Geduld zu haben, denn er hat sie ja sichtlich gern. Kann aber auch ihre Todessehnsucht gut verstehen. Wenn man sich die Schuld am Tod der Schwester gibt, kann es nicht einfach sein damit einfach weiter zu leben.
Iris deine Beschreibungen der Unterwasserwelt sind einfach toll, ich lese sie teils zwei drei mal und lasse den Frieden unter Wasser auf mich wirken.
Hast du selber Tauchgänge gemacht? Wie sonst kannst du das so wunderbar wiedergeben?
Liebe Grüße von Netha
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Die Anschläge ... Ja, die Möglichkeit besteht. Man weiß nie, was Anna Levin sich so einfallen lässt.
@ all: Serena und der Hund. Seht ihr die Parallelen?Ich liebe diese Passagen auch, aber sie berühren mich so, dass ich nicht weiß, wie ich sie vorlesen soll, ohne dass mir der Hals zuwächst.
Ich habe die beiden Hauptfiguren Serena und Nina mit zwei ganz unterschiedlichen Stimmen geschrieben. Ist euch das aufgefallen, und wie gefällt es euch?
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