James, Peter - Stirb schön Abschnitt 2

Jetzt habe ich das zweite Kapitel abgeschlossen.

Ich finde es gut, daß Tom zur Polizei geht. Schön, wie Kellie reagiert hat... Interessant, daß die Polizei auf seinem Laptop die Daten aufgespürt hat – ist der andere PC der von Janie? Hoffentlich gibt es keine Überraschung, wenn Tom und Kellie zurückkommen...
Roy verpackt endlich Sandys Utensilien, das wird auch Zeit! Aber woher wußte die Presse von dem Käfer? Gibt es einen Maulwurf? Es wird wohl kaum der Täter selbst sein...
Den Insektenhändler haben sie jetzt gefunden – aber dieser Osteuropäer hat noch 5 Stück...

Mann ist das spannend! Hoffe, ich finde heute Nachmittag Zeit zum weiterlesen...

Ich denke auch, dass beide ein Alkoholproblem haben - und nicht nur sie alleine. Ziemlich unverantwortlich mit zwei kleinen Kindern. Und die sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen und haben das schon mitbekommen.

Was mich schon wieder Böses ahnen lässt: Es kommt ein Hund (Lady) in dem Buch vor. Mein erster Gedanke war - die Mistkerle rächen sich zuerst an dem Hund, wenn was schief läuft...

Roy hat endlich Sandys Sachen weggeräumt. Ein wenig seltsam finde ich es schon, dass nach 10 Jahren noch ihre Pantoffeln vor dem Bett und ihre Schminksachen auf der Kommode stehen. Aber Roy gibt die Hoffnung nicht auf, geht sogar wieder zu einem Medium. Der offenbart ihm aber, dass er seinen Vater gesehen hat, der ihn vor dem Skarabäus warnt. Das ist wirklich alles sehr dubios.

Tom geht zur Polizei. Wenn das mal nicht böse Folgen hat. Es ist natürlich gut, dass sein Laptop untersucht wird. Die Polizei findet auch einen Hinweis auf die ominöse Seite, auf der Tom gelandet ist. Ich bin schon gespannt, welchen Nutzen die Ermittler daraus ziehen können.

Mich würde interessieren, was Janies Vater in die Armut getrieben hat. Er hat sich verspekuliert? Ob das vielleicht was mit Venner zu tun hat?

Eine junge Frau wartet auf ihren Geliebten. Ruhelos geht sie im Zimmer umher. In diesem Moment öffnet sich die Tür und ein Mann tritt ein. Er umarmt sie von hinten, dann plötzlich zieht er ein Messer und sticht zu. Wieder und wieder.

Als Tom Bryce diese gespenstische Szene auf seinem Computer sieht, glaubt er noch an einen besonders harten Erotikthriller. Doch als er am nächsten Morgen in der Zeitung das Foto der jungen Frau erkennt, weiß er plötzlich, warum die CD, die er durch Zufall im Pendlerzug von London nach Brighton einsteckte, so brisant ist. So brisant, dass er jetzt auch um sein Leben und das seiner Familie fürchten muss. Denn die Killer haben sich schon bei ihm gemeldet per Mail, natürlich.