Jary, Micaela - Wie ein fernes Lied Abschnitt 8

Hamburg,1939: Verzweifelt sieht Marga dem Zug hinterher, mit dem ihr Jugendfreund Michael in die Ferne reist. Seit sie denken kann, ist sie in den jüdischen Klarinettisten verliebt, zahllose Stunden verbrachte sie mit ihm in den Tanzlokalen der Hamburger Swingjugend. Obwohl seine Herkunft ihn zur Emigration nach Paris zwingt, ist Marga fest entschlossen, ihn wiederzusehen. Denn ihre Liebe ist wie ein Lied, das niemals verklingt. Doch in dessen süße Melodie mischen sich schon bald die kalten Klänge des Krieges ...

Quelle: Klappentext

Ich habe die zweite Hälfte des Buches am Wochenende in einem Rutsch ausgelesen. Da ich keine Lust auf Handygetippsel hatte, habe ich meine Eindrücke auf Papier geschrieben und heute umgetragen. Darum so viele Einträge auf einmal.

Der Schluss des Buches war so wahnsinnig spannend! Ich konnte beio den letzten beiden Abschnitten das Buch kaum aus der Hand legen. Natürlich sind es nun wirklich sehr viele Zufälle, zumal ja Norberts Familie auch eine Rolle spielt. Aber das macht nichts.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und bedanke mich für die tolle Leserunde, Micaela!

Wollte nur ein paar Seiten lesen und schups war das Buch fertig.

Wahnsinn, habe das Buch vorhin fertiggelesen und bin noch ganz berührt.

Marga errinnert mich ein wenig an Scarlett O'Hara, die immer nur Ashley gesehen hat. Doch zum Ende wurde doch noch alles gut.

Das Buch hat sich wirklich sehr flüssig gelesen.

Danke Micaela für das Begleiten der Leserunde.

Welch ein schönes Happyend! Alles hat sich zusammen gefügt.
Endlich hat Marga ihre Tochter wieder.Barbara ist angekommen.
Was mich auch sehr freut ist , dass Harald und Marga zusammengefunden haben und auch glücklich geworden sind.
Wunderschön fand ich auch die Scene , wo alle zusammen musizieren.
Eine wunderschöne Geschichte, Micaela, die wieder einmal beschrieben hat , wie die Menschen durch den Krieg , ihrer Jugend beraubt , Freunde und ganze Familien auseinander gerissen wurden.
Wir müssen froh und dankbar sein , dass wir in Frieden leben dürfen.
Eine Erkenntnis, die wir uns öfter mal vor Augen führen sollten.
Danke Micaela!

Auch ich habe fertig

So ein Ende lobe ich mir, keine Frage blieb offen. Michael hat sie Schießerei doch überlebt, das hat mich sehr gefreut.

Marga hat Harald in dem Inferno noch gefunden. Zwar verwundet aber lebend. Oma Mutter und Enkelin haben sich gefunden und es war einfach nur schön die Auflösung zu lesen.

Das Nobsis Familie dann auch noch mitgespielt hat hat mich sehr gefreut.

Wieder ein ganz tolles Werk in meinen Augen. Micaela hat sich bei mir einen festen Platz im Bücherregal erschrieben.

Vielen Dank Micaela das du dir wieder die Zeit genommen hast uns bei dieser Runde zu begleiten. Als Oma von Zwillingen ist das bestimmt gerade nicht alles so einfach.

Vielen Dank auch an deinen Verlag für die gestifteten Bücher, auch wenn es die falschen waren, war es doch wieder ein Lesegenuss.

Ich habe das Buch nun auch mit einem glücklichen Lächeln zugeschlagen. Es tut mir leid, dass ich verspätet lesen musste, aber in der Saison geht es wohl nicht mehr anders.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Eine Überraschung war, dass Frank Norberts Sohn ist. So hat sich alles sehr schnell aufklären können. Auch dass Marga bei Harald geblieben ist, hat mich erstaunt. Ich hatte angenommen, dass sie sich im Streit getrennt haben.

Michael hat seinen Weg in Amerika gemacht. Das hat mich sehr gefreut. Seine einzige große Liebe war wohl doch immer die Musik.

Dass Andrea und Frank ein Paar geworden sind, fand ich sehr schön. Und Barbara ist nun auch endlich angekommen und hat ihre richtige Mutter gefunden.

Hach! Ich habe diese Geschichte wirklich sehr genossen und wieder einiges gelernt. Ich mochte Swing-Musik schon immer, aber mit der Situation im Zweiten Weltkrieg in Bezug auf die Musik hatte ich mich noch nie beschäftigt.

Liebe Micaela, ich danke dir ganz herzlich für diese Leserunde. Ich hoffe, es werden noch viele folgen.