Jary, Micaela - Wie ein fernes Lied Abschnitt 1

Hamburg,1939: Verzweifelt sieht Marga dem Zug hinterher, mit dem ihr Jugendfreund Michael in die Ferne reist. Seit sie denken kann, ist sie in den jüdischen Klarinettisten verliebt, zahllose Stunden verbrachte sie mit ihm in den Tanzlokalen der Hamburger Swingjugend. Obwohl seine Herkunft ihn zur Emigration nach Paris zwingt, ist Marga fest entschlossen, ihn wiederzusehen. Denn ihre Liebe ist wie ein Lied, das niemals verklingt. Doch in dessen süße Melodie mischen sich schon bald die kalten Klänge des Krieges ...

Quelle: Klappentext

Ihr Lieben Schmöker, seit gestern läuft diese Leserunde.

Ich werde heute mit einsteigen und wünsche euch allen eine sehr schöne Leserunde.

Auf die Seiten fertig los.

Ich habe noch ca. die Hälfte von Martinas Buch zu lesen. Bei mir wird es also noch dauern. Sorry, liebe Micaela.

Es kann schon Freitag werden, bis ich mit Deinem Buch beginnen kann Micaela.

Arme Marga , kaum hat Michael ihr seine Liebe gestanden, ist er auch schon weg. Es muss schlimm sein , monate- oder gar jahrelang, nichts von dem geliebten Menschen zu hören.
Jetzt ist Michael also unter falschem Namen unterwegs in Paris. Ob Marga einen Weg findet, ihm zu folgen?

Was hat es mit dem alten Mann auf sich? Hoffentlich überlebt er den schweren Unfall. Welche Verbindung gibt es zwischen ihm und Andrea?

Ja Moni da sagst du was. Könnte es sein das der alte Mann Michael ist?? Und die junge Musikerin vielleicht die Tochter von Marga.
Die Szene mit der Flucht via Essensaufzug fand ich klasse. Da war der ruppoge Kerl von Orchesterleiter wirklich der Retter in der Not.