Jary, Micaela - Das Haus am Alsterufer Abschnitt 4

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23 Juli 2014 12:05 #1 von Netha

Hamburg 1911: Nur widerstrebend stimmt der verwitwete Reeder Victor Dornhain der Heirat seiner Tochter Lavinia mit dem Architekten Konrad Michaelis zu. Niemand in der Familie ahnt, dass Lavinias Schwester, die Malerin Nele, ihren Schwager liebt. Etwa zeitgleich wird die 16-jährige Klara Tießen als Hausmädchen bei Dornhains eingestellt. Nur Victor Dornhain und seine Mutter Charlotte wissen, dass Klara sein illegitimes Kind ist. Drei Jahre später bricht der Große Krieg aus und verändert alles: In der Tragödie erkennt Lavinia ihre wahre Bestimmung, Klara findet auf der Suche nach ihrer unbekannten Mutter den Mann ihres Lebens, und das Schicksal seiner Familie wird für den Reeder zu einer Frage der Ehre ...

Quelle: Goldmann Verlag
Seiten / Kapitel: Erster Teil 211 - 295 / 26 - 36

Liebe Grüße von Netha

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06 Aug. 2014 16:51 #2 von charlie
Langsam aber sicher brauche ich bei der Arbeit Zahnstocher. Ich kann abend kaum mit lesen aufhören. :bg

Meta hab ich von Anfang an nicht gemocht. Einfach die Briefe der Familie lesen...

Nele hat wirklich ein grosses Opfer für Ihre Familie gebracht. Bin gespannt ob sich das auszahlt.

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14 Aug. 2014 06:38 #3 von Sissy0302
Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Abschnitt, mußte aber (leider) aufhören zu lesen, da ich meine große Tochter abholen mußte.

Aber ich war so gerührt von Victors Erzählungen, das ich das einfach hier erwähnen muss. Bin gespannt, ob er noch weiter erzählt (mußte enden als der Arzt das Krankenzimmer betrat). Ich stelle mir nun die Frage, dieses Frau, von der er zwischen den Zeilen erzählt, ist das Klaras Mutter? Ich bin gespannt.

Zofias Auftritt fand ich etwas heftig. Ok, sie war zornig auf Nele. Aber sie hätte vielleicht trotzdem erstmal nachforschen sollen, warum sich Nele vergräbt und nicht gleich lospoltern sollen. Nun hat sie Nele auch noch eingeredet, das diese schuld ist an Francis Tod. Das fehlt nun grad noch, wo es ihr sowieso schon so schlecht geht :wei:. Es war einfach eine schicksalshafte Fügung. Klar ist sie nicht grad nett mit dessen Gefühlen umgesprungen, aber ich glaube, sie war sich nicht bewußt, das Francis wirklich verliebt in sie war.

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