James, Peter - Stirb Ewig Seiten 0 - 104 (Kapitel 1 - 25 )

@ Dine, die Tat scheint ja schon seit längerem geplant zu sein und so wie es aussieht, vernichtet Mark die ganzen Beweise, die auf dem Computer sind. Aber er scheint wohl irgendetwas übersehen zu haben und sucht jetzt wie verrückt danach.

Ich frage mich nur die ganze Zeit, was das für eine Freundschaft (gewesen) sein mag, dass es Mark so wenig berührt, dass seine Freunde bei einem Autounfall ums Leben kamen und er den letzten Freund auch noch wissentlich in den Tod schickt.
Ich könnte mir vorstellen, dass Geldgier dahinter steckt. Oder Mark will Michaels Verlobte haben.

Etwas merkwürdig finde ich, dass Michael sich für seine Klaustrophobie ja noch relativ ruhig verhält. Er hätte doch eigentlich schon lange die Nerven verlieren müssen. Dafür ist er mir irgendwie viel zu gelassen.

Die Tatsache, dass Davey mit dem Walkie-Talkiei rumhantiert und gar nicht weiß, was er damit machen soll, die macht micht ja sowas von kribbelig...

Ich mag das Buch gar nicht zur Seite legen, so spannend ist es.

ich muss es immer wieder zur seite legen, sonst bekomm ich ne klaustrophobie... *schock*

bei dem davey wäre ich jetzt gern schon zig mal durchs buch gekrochen und hätte ihn geschüttelt *hmpf* das macht mich auch total hibbelig...

Nun etwas verspätet auch mein erster Eindruck.

Na das ist doch mal wieder ein Buch ganz nach meinem Geschmack. Es fesselte mich nach des ersten Seiten und aufhören zu lesen war nicht drin. Diesen ersten Abschnitt habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Den Jungesellenscherz fide ich nun doch etwas zu derbe, einen Menschen stockbesoffen aber denn noch lebend zu begraben, und dann leidet der Michael auch noch an Klaustrophobie. Was der da unter durchlebt wage ich nur zu erahnen, leide ich doch selber Phasenweise an Klaustrophobie.

Das den anderen drei noch was passiert war mir schon klar als sie ihn da vergruben.

Sein Geschäftspartner der Mark ist in meinen Augen ein fieser Mistkerl, nimmt ihm die Luftzufuhr einfach weg und läßt Michael in dem Wissen zurück das dies seinen Tod bedeutet. Dabei hat er Michael rufen hören.

Der kann doch nur was suchen was mit Geld zu tun hat.
Nun bin ich ganz kribbelig und will weiterlesen um zu erfahren wie das weiter geht.

Schnell weiterlesen muß, ist echte Suchtgefahr!

Ich bin noch später, Anke.

Engländer haben schon einen seltsamen Humor. Weder die Scherze, die Michael sich mit den anderen erlaubt hat, noch den, dem er jetzt selbst zum Opfer geworden ist, kann ich lustig finden.

Dumm gelaufen, dass seine sogenannten Freunde ihn nicht mehr befreien konnten.

Mark war mir von Anfang an unsympathisch. Obwohl sowohl Ashley als auch Michaels Mutter ihn mit Anrufen bombardiert hatten, reagiert er gar nicht darauf. Mir war gleich klar, dass er nicht koscher sein kann. Ich bin schon gespannt, was er alles für Dreck am Stecken hat. Das Stückchen mit dem Luftschlauch war die Krönung. Er geht wirklich über Leichen.

Davey ist ein armer Tropf. Ein Erwachsener mit dem Hirn eines Kindes. Ausgerechnet er findet das Funkgerät. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass sein Vater es bei ihm entdeckt und es ihm wegnimmt. Aber dann wäre das Buch ja schon zu Ende ....

Roy Grace ist noch nicht so richtig in den Fall eingestiegen. Sein Privatleben ist sehr traurig. Er trauert seiner verschwunden Freundin nach. Ich bin gespannt, ob er sie jemals wiederfindet.

Was mich ein wenig nervt, ist, dass er immer bei seinem Nachnamen, also Grace, genannt wird. Ich denke ständig, es handele sich um eine Frau.

Original von Zabou1964


Was mich ein wenig nervt, ist, dass er immer bei seinem Nachnamen, also Grace, genannt wird. Ich denke ständig, es handele sich um eine Frau.

jap, kann ich nur bestätigen, schon ziemlich komisch *g*

Mit Grace hatte ich am Anfang auch meine Mühe...