Autor: Gregory, Philippa
Titel: Das Erbe der Königin
Originaltitel: The Boleyn Inheritance
Verlag: Lübbe
Erschienen: August 2010
ISBN-10: 3404163893
ISBN-13: 9783404163892
Seiten: 592
Einband: Taschenbuch
Serie: Plantagenet und Tudor, Band 10
Autorenportrait Original von Amazon.de
Philippa Gregory hat Geschichte und englische Literatur des 18. Jahrhunderts studiert. Sie arbeitete als Journalistin und für BBC Radio, bevor sie freie Schriftstellerin wurde. Philippa Gregory lebt mit ihrer Familie in Sussex.
Inhaltsangabe:Original von Amazon.de
Jeder bei Hofe weiß, dass die Frauen Heinrichs VIII. gefährlich leben. Hat er einmal das Augenmerk auf eine andere gerichtet, so schwebt die Königin an seiner Seite in Lebensgefahr. Die deutsche Anna von Kleve kommt als vierte Gemahlin des Herrschers nach England. Die schüchterne junge Frau ist fasziniert vom höfischen Leben, doch schon bald begreift sie, welche Abgründe hinter der schillernden Fassade lauern. Nach Katharina von Aragon und den Boleyn-Schwestern versucht neben Anna nun auch ihre Hofdame, die bildhübsche Katherine Howard, sich bei Heinrich durchzusetzen. Ihnen allen ist bewusst, dass sie in eine Löwengrube geraten sind, aus der sie sich nur schwer wieder befreien können. Nur eine von ihnen kann die Gunst Heinrichs, die Krone Englands und den Kampf um Leben und Tod gewinnen $
Meine Meinung
Ich habe vor einiger Zeit die Inhaltsangabe des Buches gelesen und fand es zu dem Zeitpunkt für mich interessant. Es verging einige Zeit, bis ich Zeit zum Lesen fand. Leider musste ich feststellen, dass mich im Moment das Thema nicht interessiert. Nun habe ich das Buch abgebrochen. Ich kam gleich nicht mit dem Schreibstil nicht zurecht.
Das gesamte Buch ist aufgeteilt in Kapitel aus Sichtweisen verschiedener Damen am Hofe. Ich müsste mich sehr darauf konzentrieren, wer welches Kapitel schreibt. Das ist mir im Moment zu aufwendig und kompliziert.
Fazit: Ich werde keine Bewertung für dieses Buch abgeben, da ich es abgebrochen habe. Jeder soll die Möglichkeit der eigenen Meinungsbildung habe und nicht vielleicht von meiner schlechten Benotung abgeschreckt werden.
