Henneberg, Marion - Der achte Rabe - Abschnitt 5

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14 Mai 2017 09:40 #1 von Zabou1964

„Die sieben Raben“ stand auf dem Cover, das mit duster aussehenden schwarzen Vögeln verziert war. „Ich bin der achte Rabe“, sagte er.
Seit fünf Jahren hat Alexandra nichts mehr von ihrem Sohn Falko gehört. Er verschwand einen Tag nach seinem achtzehnten Geburtstag und hinterließ seiner Familie nur wenige Wörter: Sucht nicht nach mir!
All ihre Hoffnungen auf ein Wiedersehen werden auf grausame Art vernichtet, als sie erfährt, dass Falko ganz in der Nähe seines Elternhauses im Stadtpark Zuffenhausen brutal erschlagen wurde. Nun will Alexandra dem Menschen auf die Spur kommen, der die Schuld an seinem Tod trägt. Doch damit stößt sie zunehmend auf Unverständnis bei ihrem Mann und ihrer Tochter. Sie entdeckt Dinge, die sie lieber nicht erfahren sollte und Stück für Stück bricht ihre bisherige Welt zusammen.


Quelle: Der kleine Buchverlag
Seiten/Kapitel: 270 - Ende / 014 - Ende

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24 Mai 2017 16:58 #2 von Conny1966
Ich bin jetzt fertig!
Zum Ende hin hat sich alles überschlagen und es war ein richtiger Showdown, mit allem Drum und Dran! Die Auflösung wurde aber gut und nachvollziehbar erklärt.

Ich beneide Alexandra nicht. Ihr wurde doch alles genommen!
Rezi kommt demnächst.

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25 Mai 2017 10:58 #3 von MarionHenneberg

Original von Conny1966
Ich bin jetzt fertig!
Zum Ende hin hat sich alles überschlagen und es war ein richtiger Showdown, mit allem Drum und Dran! Die Auflösung wurde aber gut und nachvollziehbar erklärt.

Ich beneide Alexandra nicht. Ihr wurde doch alles genommen!
Rezi kommt demnächst.


Showdown klingt gut! Und wenn keine Fragen oder ein Stirnrunzeln übrig bleibt, dann bin ich zufrieden und freue mich auf deine Rezi. :arm:

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27 Mai 2017 09:03 #4 von Zabou1964
Was für ein Ende! Es wurde noch einmal richtig spannend. Meine Antipathie gegen Carolin hat sich bewahrheitet. Eigentlich wollte sie ja nur ihren Vater schützen. Aber dafür gleich den eigenen Bruder (denn da dachte sie ja noch, dass es ihr Bruder sei) erschlagen? Dafür muss man schon sehr abgebrüht sein.

Dass Steffen bei der Rangelei um das Messer gestorben ist, tut mir leid. Er hat zwar auch sehr viel gelogen, aber seine Reaktionen sind für mich nachvollziehbar. Irgendwie hat er sich immer weiter verstrickt und keinen Ausweg mehr gefunden. Schade, gemeinsam mit Alexandra hätte er es vielleicht geschafft.

Alexandra steht nun ganz alleine da. Immerhin hat sie noch Judith, die zu ihr hält. Aber ich kann auch gut verstehen, dass sie nun auf eigenen Füßen stehen will. Neue Wohnung, neuer Job. Mit Judith kann sie ja befreundet bleiben.

Liebe Marion, mir hat dein erster Krimi richtig gut gefallen. Planst du, noch weitere Krimis zu schreiben? Gibt es vielleicht sogar noch einen weiteren mit diesen beiden Ermittlern?

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28 Mai 2017 11:37 #5 von MarionHenneberg

Original von Zabou1964

Dass Steffen bei der Rangelei um das Messer gestorben ist, tut mir leid. Er hat zwar auch sehr viel gelogen, aber seine Reaktionen sind für mich nachvollziehbar. Irgendwie hat er sich immer weiter verstrickt und keinen Ausweg mehr gefunden. Schade, gemeinsam mit Alexandra hätte er es vielleicht geschafft.


Ja, das hat mir auch leid getan, musste aber sein :wei:
Zwischen Alex und ihm ist aber auch sehr viel Vertrauen verloren gegangen. Es ist daher sehr fraglich, ob sie wieder zueinander gefunden hätten. Aber eine freundschaftliche Beziehung wäre sicher möglich gewesen.




Liebe Marion, mir hat dein erster Krimi richtig gut gefallen. Planst du, noch weitere Krimis zu schreiben? Gibt es vielleicht sogar noch einen weiteren mit diesen beiden Ermittlern?


Es freut mich sehr, dass Dir meine Geschichte so gut gefallen hat! Eine Fortsetzung habe ich eigentlich nicht geplant, obwohl schon einige LeserInnen danach gefragt haben. Momentan arbeite ich auch nicht an einem Krimi, wobei ja auch beim Raben mehr die psychologischen Aspekte überwiegen. Es ist kein typischer Ermittlerkrimi, da die Protagonistin eben die Mutter des Opfers ist. In der Richtung arbeite ich auch weiter. Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen, bzw. wie ist die Entwicklung zwischen Frauen verlaufen, die zu Schulzeiten richtig gut befreundet gewesen waren und sich nach dreißig Jahren wiedersehen... Mehr kann ich dazu im Augenblick nicht verraten, da ich auch noch ziemlich am Anfang stehe. Die notwendige Zeit ist gerade leider wenig für das Schreiben vorhanden :(

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28 Mai 2017 14:52 #6 von Conny1966
Das wäre, glaube ich, auch was für mich!

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