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Henneberg, Marion - Der achte Rabe - Abschnitt 1
Liebe Grüße von Netha
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Original von Zabou1964
Danke, Anke und Marion.
Ist das der Fundort der Leiche?
Genau, dem rechten Weg ein Stück folgen...
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Was mir zu denken gibt, warum haben die Eltern von Falco ihren Sohn damals nicht als vermisst gemeldet? Er war Volljährig OK, er schrieb man solle ihn nicht suchen OK, aber ich als Mutter hätte ihn nach einiger Zeit als Vermisst gemeldet. Fünf Jahre nicht zu wissen wo mein Kind sich aufhält, damit könnte ich nicht leben. Auch wenn mein Kind nichts mehr von mir wissen wollte, so wollte ich doch wissen ob es noch lebt und wo.
Der Vater kommt mit zu abgeklärt vor, das macht ihn bei mir etwas verdächtig. Die Schwester hat sehr heftig reagiert, obwohl sie ja nicht ganz unschuldig zu sein scheint an dem fortgehen von Falco.
Sehr schön fand ich die Beschreibung rund um die lesbische Kommissarin, erst ferkelige Witze reißen und wenn es dann wirklich eine im Umfeld gibt alles totschweigen.
Ich habe auf der Arbeit etwas ähnliches erleben müssen. Und bin angeeckt damit, dass ich mich mit der Frau gut verstanden habe.
Sätze wie "wie kannst du dich mit sowas abgeben" habe ich oft zu hören bekommen. Viele Menschen haben noch nicht gelernt das man nicht Homosexuell wird, sondern das man so geboren wird. Sie hat sich dann leider versetzten lassen. Schade war wirklich eine nette.
Die Mutter tut mir sehr leid, sie bemerkt das sie Neid entwickelt weil ihre Tochter eine sehr hohen Stellenwert einnimmt bei ihrem Mann, sie ist aber ehrlich mit sich selber. Und sie hat ihren Sohn verloren den sie innerlich nie aufgegeben hat. Die Szene in der Pathologie sprach für sich selber.
Ich bin sehr gespannt wie das jetzt weiter geht. Mir gefällt dieses Buch jetzt schon sehr gut.
Liebe Grüße von Netha
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Original von Netha
Was mir zu denken gibt, warum haben die Eltern von Falco ihren Sohn damals nicht als vermisst gemeldet? Er war Volljährig OK, er schrieb man solle ihn nicht suchen OK, aber ich als Mutter hätte ihn nach einiger Zeit als Vermisst gemeldet. Fünf Jahre nicht zu wissen wo mein Kind sich aufhält, damit könnte ich nicht leben. Auch wenn mein Kind nichts mehr von mir wissen wollte, so wollte ich doch wissen ob es noch lebt und wo.
Das wollten die Eltern, vor allem Alex, auch wissen. Sie haben ihn zwar nicht als vermisst gemeldet, was wahrscheinlich auch in Anbetracht der Tatsache, dass er volljährig ist und die bestimmte Zeile hinterlassen hat, schwierig gewesen wäre. Aber sie haben nach ihm suchen lassen....
Sehr schön fand ich die Beschreibung rund um die lesbische Kommissarin, erst ferkelige Witze reißen und wenn es dann wirklich eine im Umfeld gibt alles totschweigen.
Der Umgang damit ist sicher offener und einfacher geworden. Trotzdem gibt es leider noch genug Menschen, die damit ein Problem haben. Sehr schade!
Ich bin sehr gespannt wie das jetzt weiter geht. Mir gefällt dieses Buch jetzt schon sehr gut.
Vielen Dank, das freut mich!
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Steffen und Carolin kommen mir beide so leicht unterkühlt vor. Also zumindest Alexandra gegenüber. Hier kristallisiert sich schon sehr schnell raus, dass es einmal das Vater-Tochter-Gespann und dann das Mutter-Sohn-Gespann gibt. Nur, dass es für Falko einen guten Grund gegeben haben muss, mit der Familie komplett zu brechen.
Ich habe von der Geschichte mit den Raben schon einmal gehört, würde aber nicht mehr zusammen bekommen, was genau passiert ist.
Zum Cover, liebe Marion, kann ich Dir sagen, dass mir der Rabe sehr gut gefällt. Die Farbe des Hintergrundes finde ich allerdings für einen Krimi nicht so gut gewählt. Hattest Du eigentlich die Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen?
Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut und ich bin die ganze Zeit schon am rätseln, was vorgefallen sein könnte.
Die Idee mit den Bildern ist super. So hat man auch mal etwas vor Augen. In diesem Fall finde ich, dass der Fundort der Leiche sehr friedlich aussieht.
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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Original von goat
Ich habe von der Geschichte mit den Raben schon einmal gehört, würde aber nicht mehr zusammen bekommen, was genau passiert ist.
Na, vielleicht hast Du ja am Ende meiner Geschichte mal Lust, das Märchen zu lesen
Zum Cover, liebe Marion, kann ich Dir sagen, dass mir der Rabe sehr gut gefällt. Die Farbe des Hintergrundes finde ich allerdings für einen Krimi nicht so gut gewählt. Hattest Du eigentlich die Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen?
Bisher habe ich bei zwei Verlagen veröffentlicht und es war immer so, dass ich zwar ein Veto-Recht habe, ohne triftigen Grund das Cover aber nicht geändert wird. Bei diesem hatte ich seit dem Schreibvorgang immer ein s/w-Cover vor Augen. Pink ist leider so gar nicht meine Farbe. Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.
Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut und ich bin die ganze Zeit schon am rätseln, was vorgefallen sein könnte.
Die Idee mit den Bildern ist super. So hat man auch mal etwas vor Augen. In diesem Fall finde ich, dass der Fundort der Leiche sehr friedlich aussieht.
Freut mich, dass Dir meine Geschichte bisher gefällt! Die Fotos zeige ich auch immer zu meinen Lesungen und sie sind bisher gut angekommen. Auch bei meinen historischen Romanen habe ich das so gehandhabt
Der Fundort sieht nicht nur friedlich aus, er ist es auch. Es sei denn, es ist ein schöner Tag, dann sind viele Spaziergänger unterwegs. Denn das Waldgebiet dort eignet sich sehr gut für schöne Spaziergänge.
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