Prestige - Die Meister der Magie

Deutscher Titel: Prestige – Meister der Magie
Originaltitel: The Prestige
Produktionsland: USA, UK
Erscheinungsjahr: 2006
Länge: 125 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Regie: Christopher Nolan
Drehbuch: Jonathan Nolan,Christopher Nolan,Romanvorlage: Christopher Priest
Produktion: Christopher Nolan,Aaron Ryder,Emma Thomas

Besetzung
· Hugh Jackman: Robert Angier
· Christian Bale: Alfred Borden
· Michael Caine: John Cutter
· Piper Perabo: Julia McCullough
· Rebecca Hall: Sarah Borden
· Scarlett Johansson: Olivia Wenscombe
· Samantha Mahurin: Jess
· David Bowie: Nikola Tesla
· Andy Serkis: Mr. Alley
· Daniel Davis: Richter
· Roger Rees: Owens
· Jamie Harris: Sullen Warder
· Ricky Jay: Milton the Magician

Meine Meinung:
Ich hab mir den Film angeschaut, weil da meine zwei allerliebsten Schauspieler mit spielen. Christian Bale als Alfred Borden, sowie Hugh Jackman, als Robert Angier. Auch Michael Caine sehe ich liebend gern auf der Leinwand oder im Fernsehen, daher dachte ich mir, DER Film ist genau das Richtige für mich.
Ohne genau zu wissen worum es in dem Film eigentlich geht, schaute ich ihn mir an.
Zwei junge Magier, die sich immer gegenseitig mit neuen Tricks anstacheln. Bis es auf der Bühne einen „Unfall“ gibt. Dadurch wird aus dem Spiel mit der Magie plötzlich ernst und es entsteht ein zunehmender Konkurrenzkampf der sich am Ende noch zuspitzt. Wird er vielleicht sogar mit dem Tod enden?

Ich wusste nicht recht wo ich den Film einordnen soll, da er mich sehr verwirrte. Gerade der Schluss hat meiner Verwirrung, die sich durch den ganzen Film zog, noch vollends die Krone aufgesetzt.
Sogar Wochen danach, stellt sich mir immer noch dieselben Fragen: Was möchte mir dieser Film sagen? Möchte er überhaupt etwas sagen oder nur Verwirrung schaffen?

Wem es gefällt, zu sehen, wie sich zwei Magier wortwörtlich gegenseitig „austricksen“ und vor nichts zurück schrecken, um dem anderen eine Falle zu stellen, für den ist der Film was.
Für mich war er gute Unterhaltung und hat mich zum Schluss mit zig Fragezeichen über dem Kopf vor dem Fernseher sitzen lassen.
Darum gibt es von mir leider nur 3 von 5 Sterne