Westendorf, Christine - Und jeder tötet, was er liebt

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18 Mai 2010 19:31 #1 von Henriette
Autor: Westendorf, Christine
Titel: Und jeder tötet, was er liebt
Originaltitel: -
Verlag: blanvalet
Erschienen: 04.2009
ISBN-10: 3442370744
ISBN-13: 9783442370740
Seiten: 412
Einband: TB
Serie: Kommissarin Greve

Autorenportrait

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Christine Westendorf wurde 1960 in Hamburg geboren, wo sie nach einem Lehramtsstudium und einer Ausbildung zur Goldschmiedin auch langjährig freiberuflich tätig war. Heute lebt sie im Landkreis Harburg, wo sie an einem privaten Bildungsinstitut für Orthographie und Schreibtechnik arbeitet. Dabei kümmert sie sich vor allem gezielt um die Förderung und Motivierung von Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche.



Inhaltsangabe:

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Filz … Klüngel … Die Hamburger Kommissarin Anna Greve ermittelt

Der Auftakt zu einer neuen Krimireihe um eine gewitzte und scharfzüngige Kommissarin in der Hansestadt Hamburg. Anna Greve wirkt nicht zuletzt durch ihr turbulentes Privatleben besonders sympathisch und authentisch.

Der Tod von Esther Lüdersen gibt Kommissarin Anna Greve Rätsel auf. Doch es müssen erst zwei weitere Leichen gefunden werden, bis sich eine erste Spur abzeichnet. Allein Esthers Mann könnte Interesse an ihrem Tod gehabt haben, denn er hat sich als Generalunternehmer für die Errichtung eines neuen Fußballstadions hoch verschuldet. Anna Greves erster Fall nach einem mehrjährigen Erziehungsurlaub wird zur Zerreißprobe …




Meine Meinung

Kommissarin Anna Greve beginnt ihren Dienst beim LKA Hamburg nach langjährigem Erziehungsurlaub mit einem Mord. Esther Lüdersen wird tot aufgefunden. Sie war reich und die Ehefrau eines Bauunternehmers. Doch wer hatte Interesse an dem Tod von Esther? Der Ehemann, der hochverschuldet ist? Esther war im sozialen Bereich tätig. Ist dort der Mörder zu suchen. Nach den ersten Ermittlungen wird der nächste Tote gefunden.

Anna Greve ist eine sympathische, etwas ungewöhnliche Frau. Das Privatleben ist etwas chaotisch. Hierdurch wirkt die Darstellung der Kommissarin sehr glaubwürdig.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Die Spannung wird recht früh aufgebaut und hält sich bis zum Ende.
Es geschehen Morde und es fließt auch Blut, doch es ist nicht so brutal, dass es erschreckend wirkt.

Fazit: Dieser 1. Fall von Anna Greve hat mir gut gefallen, so dass ich mich auf den zweiten Fall mit ihr freue. Der Krimi bekommt fünf von fünf Sterne.

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