Carsta, Ellin - Die unbeugsame Händlerstochter Abschnitt 2

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07 Apr. 2016 09:34 #1 von Netha

Köln 1351: Elisabeth und Stephen Hardenstein sind Zwillinge, könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein. Während Elisabeth mit Begeisterung schon als Kind alles aufsaugt, was den Tuchhandel ihres Vaters betrifft, liegt es Stephen mehr, ein leichtes Leben zu führen. Die Händlerstochter geht ihrem Vater bei der Prüfung der Waren und bei der Buchhaltung zur Hand. Sie fühlt ihre Berufung zur Händlerin.
Als der Vater einen Schlaganfall erleidet, ändert sich die Situation dramatisch. Stephen übernimmt das Ruder im elterlichen Betrieb. Durch sein leichtfertiges Vorgehen schließt er immer wieder schlechte Geschäfte ab und häuft Schulden an. Seine Schwester möchte er so schnell wie möglich mit dem nächstbesten Werber verheiraten. Elisabeth ist verzweifelt, jedoch ebenso entschlossen, sich gegen die Pläne des Bruders zur Wehr zu setzen und das Familienunternehmen zu retten.

Seiten: 073 - 146

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07 Mai 2016 09:07 #2 von Zabou1964
In diesem Abschnitt ist allerhand passiert. Der Roman gefällt mir sehr gut. Mit Elisabeth kann ich fühlen. Ihre Begegnung mit Esther ist wohl ein wichtiger Meilenstein in ihrem Leben. Ich denke, die beiden Frauen werden noch viel erreichen.

Auch Andreas mag ich sehr. Er steht hinter seiner Herrin und unterstützt sie, wo er kann. Ich bin nun sehr auf die Handelsreise gespannt.

Stephen und Alexander können sich die Hand geben. Mir war schon klar, dass Stephen nicht überfallen wurde. Er lügt, wenn er den Mund auftut. Heute würde man ihm eine Therapie verschreiben. Er ist eindeutig spielsüchtig.

Auch Alexander ist ein überheblicher Kerl, der anderen nur schaden will. Was hat er davon, wenn Rafael die reiche Frau heiraten muss? Das ist doch reine Boshaftigkeit, oder?

Eine Frage habe ich: Wer ist denn nun der ältere Bruder, Rafael oder Alexander? An einer Stelle steht, dass Alexander der Ältere ist und deshalb eher heiraten sollte. An einer anderen Stelle sagt Alexander zu seiner Mutter, dass sie bald ihren älteren Sohn verlieren wird.

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07 Mai 2016 14:39 #3 von Netha
Ich denke Stephen wird Elisabeth noch irgenwie zum Verhängnis. Der muss so in Bedrängnis sein, sprich verschuldet, das der alles tun würde um an das Geld seiner Familie zu kommen. Der würde Haus und Hof verkaufen für sein Würfelspiel. Und ja Simone der ist eindeutig Speilsüchtig.

Von Esther werden wir garantiert noch mehr lesen, die Frau hat es drauf und ich finde es super das sie für diese Zeit einen recht modernen Mann hat.

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