Bonnet, Sophie - Provenzalische Intrige Abschnitt 1

Es ist Frühling in der Provence. Das Luberon-Tal ist in ein weiß-rosa Blütenmeer getaucht, und in den Destillerien rund um Sainte-Valérie herrscht Hochbetrieb. Inmitten dieser Idylle wird Paulette Simonet, Inhaberin der Kosmetikfirma Mer des Fleurs, tot im Kessel ihrer Seiferei aufgefunden. Unfall oder Mord? Feinde gab es reichlich. Die Verfechterin nachhaltiger Produkte hatte sich nicht nur mit den traditionellen Marseiller Seifenfabrikanten angelegt, sondern auch mit einer Supermarktkette, die billige Fälschungen ihres Sortiments auf den Markt brachte.

Ein Fall für Pierre Durand, der sich gerade für die Position als Commissaire in Cavaillon beworben hat. Seine Ermittlungen führen ihn quer durch Südfrankreich – und in die Tiefen eines Rosenkriegs zwischen der Ermordeten und ihrem Exmann …

Quelle: Blanvalet Verlag

Sooo heute get es los ihr Lieben.

Ich wünsche euch mit Pierre Durands drittem Fall ganz viel Spaß.

Wir waren heute Abend noch unterwegs, mal sehen wie ich morgen beginnen kann.

Der erste Abschnitt ist gefallen. Peirre hat sich also doch für den höheren Posten beworben. Nur warum sitzen in Prüfungskommisionen eigendlich immer mindestens ein Idiot. Also ich hätte den beim lesen schon wachrütteln mögen. Kann gut verstehen das Pierre einfach aufgestanden und gegangen ist.

Die Kommisarin kommt mir auch nicht wirklich geheuer vor. Wie behandelt die denn Untergebene. Pierre ist doch nicht nur ein Laufbursche für schlechte Nachrichten. Naja sollche Typen finden sich überall, auch im wahren Leben.

Die Beschreibung der Landschaft auf der Fahrt nach der Prüfung und hin zu der Mutter des Opfers waren einfach herrlich. Vielleicht reise ich doch irgendwann noch mal nach Frankreich.

Nun bin ich echt gespannt wie das weiter geht und wer alles da seine Finger im Spiel hatte. Es scheint ja um einiges mehr zu gehen.

Liebe Heike, ich war wieder sehr schnell drin in der Geschichte, gute alte Bekannte habe ich auch wiedergetroffen.
Schön so ein Stück nach Hause kommen, fühlt sich gut an.

Ich habe den ersten Abschnitt durch.

Da ich bis Mitte nächster Woche nur mit dem Smartphone online bin, habe ich meine Eindrücke auf Papier verfasst und schreibe sie hier später.

So viel vorweg: Ich bin schon wieder begeistert.