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Bonnet Sophie - Provenzalisches Feuer Abschnitt 3
Quelle: Blanvalet VerlagEin idyllisches Dorf in der Provence. Ein rauschendes Sommerfest. Doch einer der Gäste wird den Morgen nicht erleben.
Juni in der Provence. Im idyllischen Sainte-Valérie feiert man den Sommerbeginn mit einem traditionellen Fest. Noch spät in der Nacht wird im Schein des Feuers gegessen und getanzt – bis mitten im Auftritt der gefeierten Rockband Viva Occitània ein Journalist erstochen wird. Waren ihm seine Recherchen vor Ort zum Verhängnis geworden? Pierre Durands Ermittlungen führen ihn zu aufgebrachten Dorfbewohnern, zu den Hütern einer aussterbenden Sprache – und zu der Sängerin Aurelie Azéma, die sich für die Unabhängigkeit Okzitaniens einsetzt. Während Pierre in die Mythen der alten Provence eintaucht, ahnt er nicht, dass seine Schritte längst beobachtet werden. Und dass der Tod des Journalisten erst der Anfang war.
Liebe Grüße von Netha
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Und die Standpauke von Charlotte ließ ja auch nicht lange auf sich warten. Aber da haben beide sich nichts genommen, Temperament haben sie beide. Und wer hat die Hörner der Ziege zu spüren bekommen, wer fährt in der Nacht zu Pierres Hof, der wollte bestimmt nichts gutes.
Eine herrlich verwinkelte Geschichte, ich habe noch keine Ahnung wer da was angezettelt hat. Nur was ist aus Aurelie geworden, sie musste doch fliehen und hat Pierres Nummer gewählt. Irgendwie ist das nun etwas untergegangen.
Liebe Grüße von Netha
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Pierres Vorgänger scheint nicht ganz unschuldig am Mord an Adrien Oliveira zu sein. Ob er dieses ominöse Manuskript verfasst hat? Und auch jetzt mischt er noch kräftig mit. So ganz koscher ist der jedenfalls nicht ...
Die Fahrt mit Mme Duprais war jedenfalls sehr aufschlussreich. Manchmal ist es eben doch hilfreich, wenn es neugierige Menschen gibt.

Im Moment denke ich, dass der Sänger der Band die Schlüsselfigur ist. Dieser Fan mit der Kapuze hätte in seinem Auftrag den Mord begehen können. Aber ob das wirklich so ist?

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Oje, Pierre hat in der ganzen Aufregung Charlotte vergessen. Kann verstehen, dass sie jetzt sauer ist. Wer war der nächtliche Besucher der von Cosima verjagt wurde.

Der wollte sicher nichts Gutes.
Bin schon auf den nächsten Abschnitt gespannt.
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Ponats Meinung, lieber weniger Geld, dafür aber auch weniger Touristen, teile ich. Es ist natürlich schwierig, wenn einige von den Touristen leben müssen. Aber es sollte nicht so sein, dass man den "Hals nicht voll kriegt" und dadurch der Zusammenhalt im Dorf kaputt geht. Der Bürgermeister lebt gefährlich. Es soll mich nicht wundern, wenn er noch mal einen auf die Mütze bekommt. Er kann nur froh sein, wenn keine Wahlen anstehen.
Madame Duprais war nun ja doch mal nützlich

Schön, dass Charlotte und Pierre sich streiten, aber auch wieder versöhnen können.
Cosimas Einsatz gegen den Einbrecher fand ich zu toll! Ich liebe diese Ziege!
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Charlottes Reaktion kann ich gut nachvollziehen. Ich würde ähnlich reagieren, aber eben genau wie sie kurze Zeit später ein schlechtes Gewissen haben. Die beiden sind schon ein süßes Paar.
Anke, ich habe das Gleiche gedacht wie Du: Endlich haben die Herren mal den Mund aufgemacht. Dass Männer auch immer so stur sein müssen

Pierres Gesicht hätte ich zu gerne in echt gesehen als er dahinter gekommen ist, dass Madame Duprais ihn fährt. Ich glaube, ich wäre auch etwas skeptisch gewesen.
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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