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Bonnet Sophie - Provenzalisches Feuer Abschnitt 1
Quelle: Blanvalet VerlagEin idyllisches Dorf in der Provence. Ein rauschendes Sommerfest. Doch einer der Gäste wird den Morgen nicht erleben.
Juni in der Provence. Im idyllischen Sainte-Valérie feiert man den Sommerbeginn mit einem traditionellen Fest. Noch spät in der Nacht wird im Schein des Feuers gegessen und getanzt – bis mitten im Auftritt der gefeierten Rockband Viva Occitània ein Journalist erstochen wird. Waren ihm seine Recherchen vor Ort zum Verhängnis geworden? Pierre Durands Ermittlungen führen ihn zu aufgebrachten Dorfbewohnern, zu den Hütern einer aussterbenden Sprache – und zu der Sängerin Aurelie Azéma, die sich für die Unabhängigkeit Okzitaniens einsetzt. Während Pierre in die Mythen der alten Provence eintaucht, ahnt er nicht, dass seine Schritte längst beobachtet werden. Und dass der Tod des Journalisten erst der Anfang war.
Liebe Grüße von Netha
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Ich fange so ca 4:30 mit dem lesen an.
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- Sophie Bonnet
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Es war wie nach Hause kommen. Die Landschaft, das Licht und die alt bekannten Figuren.
Den Prolog habe ich regelrecht genossen. Liebe Heike deine Wortwahl war einfach fantastisch. Dieser Mann hat mit allen Sinnen genossen. Deine Worte fand ich meisterlich formuliert. Nur schade das Du damit auch einen Mord beschrieben hast. Tja wer hat den Autor vergiftet?
Und wieder wird es Sommer, Pierre muss sich wieder mit dem Applaus liebenden Herrn Bürgermeister rumschlagen. Ich fragte mich, warum stellt der die Sicherung des Festes durch die Polizei, wenn er die von vorn herein untergräbt. Das mit den Fackel tragenden Touristen hätte nur schief gehen können. Wie gut das Madame Levy doch noch rechtzeitig den ernst der Lage verstanden hat und sich in Bewegung setzte.
Das Gesicht vom Bürgermeister konnte ich mir lebhaft vorstellen. Und welche Anstrengung ihm es gekostet hat den Schein zu wahren. Alles lief dann sooo schön, und dann dieser Mord.
Pierre wird einiges zu tun bekommen, und ich denke er wird an Granit knabbern müssen, wenn ich an die Reaktion seines Vorgängers denke. Da scheint es irgendwo ein wahres Hornissennest zu geben. Beneiden tue ich Pierre darum nicht.
Der Obstbauer hatte ja auch gleich dicht gemacht, und was hat die Sängerin mit all dem zu schaffen.
Auf zum nächsten Abschnitt, der heute garantiert noch fallen wird.
Liebe Grüße von Netha
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