Bonnet, Sophie - Provenzalischer Stolz Abschnitt 1

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17 Juni 2020 04:58 #7 von charlie
Habe gestern den Prolog gelesen und bin schon sehr auf die Geschichte gespannt.

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18 Juni 2020 09:21 #8 von Netha
Oh ha, was für ein Start. Pierre lässt sich doch wohl nicht gehen?
Ok, er hat der Zeit keine Perspektive und keine wirklichen Aufgaben, aber das ist doch gar nicht sein Ding.
Das Charlotte sauer ist kann ich sehr gut nachvollziehen. Hoffentlich wird der Riss durch das wegfahren nicht größer.

Tja und dann findet er dieses Louis, das der nicht ganz koscher ist war mir schnell klar, das war auch nicht schwer. Pierre wäre aber nicht Pierre, wenn er nicht die Erkundigungen eingeholt hätte. Er hat halt noch seine Verbindungen. Giesele ist mit sowas auch schnell hinter dem Ofen hervor zu locken. Hoffe nur das es für sie nicht schwierig wird. Dem neuen Bürgermeister wird das bestimmt nicht schmecken.

Mensch Pierre, schlucke deinen Stolz ein Quäntchen runter, bevor du die Arbeit ganz verlierst, denn ohne diesen Job kannste doch gar nicht leben.

Bin gespannt wie es weiter geht, schön wieder dort zu sein und die Menschen wieder zu sehen, die einem schon ganz lieb geworden sind mit all ihren Ecken und Kanten.

Liebe Grüße von Netha

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19 Juni 2020 13:49 #9 von Zabou1964
Ich kann Pierres Reaktion auf den Rausschmiss nachvollziehen. Er ging in seiner Arbeit auf und musste sich dann vollkommen ungerechtfertigt von dem neuen Bürgermeister rauswerfen lassen. Einen Plan B hat er als Beamter nie gemacht. Da kann ich mir gut vorstellen, dass man in ein tiefes Loch fällt. Dann muss er sich auch noch den Spott seiner sogenannten Freunde unfreiwillig anhören und Charlotte hackt auch noch auf ihm herum. Sie ist ein ganz anderer Typ Mensch und kann seine Reaktion nicht nachvollziehen. Es ist eine verfahrene Situation.

Aber mit dem blinden Passagier hat Pierre ja schon wieder Blut geleckt. Er forscht sofort nach und kontaktiert Giselle. Die gute Seele! Wenn Louis wirklich nur Angst vor Verfolgern hat, frage ich mich, warum er einen falschen Namen nennt. Ich fürchte, da ist noch mehr im Busch.

Die Sache mit dem Kettenbrief ist auch sehr ominös. Ich würde sowas auch sofort wegwerfen.

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19 Juni 2020 19:55 #10 von Sophie Bonnet
Tja, leicht hat Pierre es wirklich nicht.

Ich habe versucht, mich in die Situation von Menschen hineinzuversetzen, die plötzlich den Job los sind, über den sie sich stark definiert haben. So etwas kann selbst tatkräftige Personen in die Tiefe ziehen.
Bei Pierre kommt noch dazu, dass er es als ungerecht empfindet - immerhin hat er ja einen Mordfall aufgeklärt - und dass seine Freunde sich (wie er glaubt) von ihm abwenden. Charlottes Kinderwunsch samt Vorschlag, er könne diese doch als Hausmann groß ziehen, wirkt da fast wie eine Ohrfeige.

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25 Juni 2020 13:12 #11 von charlie
Ja Pierre ist ein Mensch für sich der das Herz am richtigen Fleck hat aber manchmal nicht aus seiner Haut raus kann. Sein Job ist sein Leben und der neue Bürgermeister ist meiner Meinung nach ein eitler Pfau der gerne seine Macht ausspielt. Die ganze Situation hat ihm den Boden unter den Füssen weggezogen. Er kann sich für nichts mehr aufraffen und Charlotte nervt natürlich auch die ganze Situation. Das Seine angeblichen Freunde so über ihn hergezogen haben, hat ihn schon gekränkt.

Finde das eine gute Idee, dass Pierre wieder eine Aufgabe mit dem Hausboot hat. Bin gespannt wie es mit Emil auf dem Boot weitergeht.

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