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Bonnet, Sophie -Provenzalische Täuschung Abschnitt 1
Aromatische Trüffel, grüne Eichenwälder und ein toter Polizist – ein neuer Fall für den liebeswerten Ermittler Pierre Durand!
Es ist Trüffelzeit in der Provence. Pierre und Charlotte bereiten ihre Hochzeit vor, als eine Nachricht Sainte-Valérie in Aufregung versetzt: Gilbert Langlois – kürzlich in das Bergdorf gezogen, um Pierre seinen Posten streitig zu machen – liegt tot im Bach. Der Verdacht fällt auf Pierre, doch der glaubt zu wissen, wer der wahre Täter ist: Maurice Marechal, der Bürgermeister des Ortes. Fest entschlossen, ihn des Mordes zu überführen, beginnt Pierre verdeckt zu ermitteln. Die Spur führt ihn nach Mazan unweit des Mont Ventoux, wo sowohl das Opfer als auch Marechal aufgewachsen sind, und zu einem tragischen Fall aus der Vergangenheit. Alles deutet daraufhin, dass beide Geschehnisse miteinander verknüpft sind, als Pierre feststellt, dass es eine Person gibt, die sich an seine Fersen geheftet hat …
Quelle: Blanvalet Verlag
Liebe Grüße von Netha
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Nun hat es dem Miesepeter aus dem letzten Roman hart getroffen. Ich denke das der erste Abschnitt heute noch fallen könnte.
War noch nie in Frankreich, aber nach Sainte - Valérie komme ich gerne immer wieder zurück.
Liebe Grüße von Netha
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Sehen wir mal wie das weiter geht.
Liebe Grüße von Netha
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Um das Mordopfer tut es mir nicht wirklich leid. Langlois war mir sowieso schon unsympathisch. Offensichtlich hat er jemanden erpresst und der wollte sich das nicht länger gefallen lassen. Der Täter hatte wohl jede Menge Wut im Bauch, sonst hätte er nicht so oft zugestochen. Dumm nur, dass Pierre auch ein Motiv hatte, den unliebsamen Rivalen zu ermorden. Die Fotowand in Langlois' Wohnung ist da auch nicht gerade hilfreich. Also muss Pierre mal wieder zwangsweise pausieren. Aber so einfach gibt er sich natürlich nicht geschlagen.
Luc war ja mal wieder goldig, wie er sofort den Bürgermeister in Verdacht hatte. "Zack, Bumm. So einfach ist das. Fall gelöst!" Ich musste laut lachen. Aber so einfach ist das natürlich nicht. Dann wäre das Buch ja auch sehr kurz geworden. Und das wäre sehr schade.
Madame Duprais ist auch wieder voll in ihrem Element. Wie sie vor dem Auto von Langlois am Anfang hergeschlichen ist, hat mich köstlich amüsiert. Und natürlich hat sie wieder ihre Augen und Ohren überall.
Jetzt wird der alte und zittrige Carbonne verdächtigt. Das ist ja wohl vollkommen absurd! Womit sollte der denn zu erpressen gewesen sein? Außerdem dürfte ihm wohl die Kraft fehlen, mit solcher Wucht zuzustechen.
Da ist Pierre wohl eher auf der richtigen Spur. Der Trüffelbruder vom Bürgermeister könnte bei seinen Trüffelgeschäften ja betrogen haben und Langlois ist ihm auf die Schliche gekommen. Ich habe mal gelesen, dass es in der Branche durchaus auch Leute gibt, die nicht ganz ehrlich arbeiten. Vielleicht ist Frédéric Marechal ja nur so erfolgreich, weil er mit unlauteren Mitteln arbeitet? Ich bin sehr gespannt, wie sich diese Spur entwickelt.
Zwei kleine Fehler sind mir noch ins Auge gehüpft:
Seite 34: Hier wird die Leiche in eine Zinnwanne gelegt. Meines Wissens ist der Behälter, in dem Leichen transportiert werden, aus Zink.
Seite 79: Ist die Ziege nicht eher weiß-braun gescheckt? "Gecheckt" heißt für mich eher "verstanden, kapiert, untersucht".
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- Sophie Bonnet
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Original von Zabou1964
Zwei kleine Fehler sind mir noch ins Auge gehüpft:
Seite 34: Hier wird die Leiche in eine Zinnwanne gelegt. Meines Wissens ist der Behälter, in dem Leichen transportiert werden, aus Zink.
Seite 79: Ist die Ziege nicht eher weiß-braun gescheckt? "Gecheckt" heißt für mich eher "verstanden, kapiert, untersucht".
Lieben Dank @Simone, das wird sofort für die nächste Auflage weitergeleitet.
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