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Bonnet, Sophie - Provenzalische Geheimnisse Abschnitt 4
Quelle: Blanvalet VerlagIm idyllischen Dorf Sainte-Valérie wird eine Hochzeit gefeiert: Die Tische sind geschmückt, es duftet nach Lavendel, und der Wildschweinbraten dreht sich am Spieß. Der ehemalige Kommissar Pierre Durand fiebert bereits dem Ende der Feier entgegen, denn dann will er ein Gläschen mit Köchin Charlotte trinken. Doch so weit kommt es nicht: Der Bruder der Braut wird tot aufgefunden, von Schrotkugeln durchsiebt. War es ein Jagdunfall? Oder Mord? Pierres Ermittlungen führen ihn in die einsamen Wälder der Provence – und mitten ins Herz des Dorfes ...
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Liebe Grüße von Netha
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Zwei haben ihr Schuld eingestanden, aber noch nicht den Mord.
Ich bin wirklich gespannt wer es am Ende war.
Der Vater von Marie ist mir immer noch zu einfach. Ich denke er hat auch Dreck am Stecken, aber eher wegen gestohlenen Kunstwerken.
Und Pierre hat endlich Hilfe bei seinem Bauernhof, ich hoffe sehr fürihn das sie alle dort auftauchen und ihm helfen klar Schiff zu machen.
Pierre in eine andere Stadt zur Polizei? Nej das wird nix oder? Er liebt diesen Landstrich und fühlt sich dort wohl. Ich glaube nicht das er die Stelle annehmen wird, auch wenn er sie bekommen sollte.
Sein Kollege ist scheinbar allesandere als gesund, wenn der immer Krebsrot wird wenn er abhusten möchte. Da ist auch was im Busch. Ne normale Bronchitis ist das bestimmt nicht mehr.
Sooo mal sehen ob der letzte Abschnitt Morgen fällt. Muss zwar arbeiten, aber die A7 wird immer noch gesperrt sein wenn ich los muss, es könnte gut sein das ich das Buch durch habe wenn ich bei der Arbeit ankomme. Heute habe ich 2,5 Std zur Arbeit hin benötigt.
Liebe Grüße von Netha
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- Sophie Bonnet
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Ich drücke Dir die Daumen, dass es am Sonntag einfacher wird.
Tja, und Pierre mit seiner Arbeit ... Das ist natürlich eine schwere Entscheidung. Herz gegen Verstand.
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Der Vorschlag Barthelmys über seine Nachfolge ist wirklich zu überdenken. Einerseits hätte er dann auch in Paris bleiben können und sich über die Klüngeleien ärgern. Andererseits könnte er in seinem Bauernhaus weiter leben, hätte keine finanziellen Sorgen mehr und keinen, der ihm quer kommt, wenn er mal wieder die Führung in die Hand kommt. Und sein ruhiges Leben wäre vorbei. Ich möchte die Entscheidung nicht für ihn treffen müssen.
Meine Schlüsselszene in diesem Abschnitt war die beim Kartenspielen in der Kneipe. Jetzt ist Pierre wirklich in seinem Dorf angekommen. Die Freundschaftsbekundungen dadurch, dass sie ihn unbedingt in ihrer Mitte behalten wollen, schienen mir ehrlich. Ich war richtig gerührt. Das macht die Entscheidung bezüglich seines Jobs natürlich nicht einfacher.
Die letzte Ausspprache mit Sébstien macht mir Angst. Der letzte Satz ist eine Drohung. Ist er ein Wolf im Schafspelz?
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Yvonne wäre sicher froh, Frédéric endlich los zu sein. Ich weiß nur nicht, warum sie sich nicht einfach von dem Ekel trennt. Die Schrift im Kalender stimmt jedenfalls mit der Schrift auf der Wand überein. Ich denke, er hat Objekte aus Kunstdiebstählen verkauft und sein Sohn ist ihm auf die Schliche gekommen und hat ihn erpresst.
Jérôme ist meiner Meinung nach harmlos. Der will nur die Jäger verschrecken. Teilweise kann ich sein Handeln gut nachvollziehen. Wenn irgendwelche Wilden im Wald herumknallen und Tiere nur verletzen, ist das nicht in Ordnung.
Die Szene in der Kneipe beim Kartenspiel hat mir auch sehr gut gefallen. Ich drücke Pierre die Daumen, dass alle ihr Versprechen halten. Und Charlotte ist so eine Liebe! Wie sie direkt begeistert vorgeschlagen hat, für das Essen zu sorgen. Ich mag sie sehr!
Das mit der neuen Stelle ist sicher verlockend. Aber ich glaube auch nicht, dass Pierre das Angebot annehmen wird. Wenn jetzt wirklich alle im Dorf zu ihm halten, dann wird er bleiben.
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