Bomann, Corinna - Die Sturmrose Abschnitt II

Nach einer gescheiterten Beziehung verliebt Annabel Hansen sich in einen alten Kutter mit dem Namen »Sturmrose«. Sie will das Schiff restaurieren und ein Café daraus machen. Bei den Renovierungsarbeiten findet sie einen Brief: Vor über dreißig Jahren hat das Boot einer jungen Frau zur Flucht aus der DDR verholfen. Vollkommen aus der Bahn geworfen, geht Annabel dem bewegenden Schicksal nach und begegnet dabei Christian, dessen Geschichte tragisch mit dem Kutter verbunden ist. Gemeinsam suchen sie nach der Frau von damals und finden Erschreckendes über Annabels eigene Kindheit heraus.

Quelle: Ullstein Verlag

Dieser Jan ist ja ein echter Blödmann. Pflichtbewusst, aber gefühlskalt. Schließlich war er an der Zeugung der Tochter nicht unbeteiligt.

Ich finde Anna sehr leichtsinnig, was das Schiff angeht. Aber da das Buch ja noch dick ist, wird es schon gut gehen.

Christian mag ich bis jetzt noch nicht. Wenn er nichts von sich preis geben möchte, ist das ok. Aber dann andere aushorchen ist gemein. Ich finde auch, er verhält sich Anna gegenüber ziemlich überheblich.

Mit dieser steilen Treppe zum Meer passiert sicher noch was. Sie wird so oft betont.

Leonies Papa, ist ja offensichtlich ein richtiger Kotzbrocken!
Wie bringt man einem so kleinen Mädchen bei, dass der "Papa" weder Verantwortung noch Liebe für es empfindet?!

Annabel scheint es mit ihren Adoptiveltern sehr gut getroffen zu haben.

Freut mich für Annabel, dass sie zusammen mit Christian ihren Traum war machen könnte. Ihn scheint die Sturmrose ja irgendwie mit seiner Vergangenheit zu verbinden. Ich vermute, dass es auch für Annabel eine Verbindung gibt, vielleicht auch zu ihrer Mutter.

Liebe Corina,
du hast schon gleich im ersten Abschnitt sehr viel Spannung aufgebaut und meine Neugier geweckt . Super!

Leonies Vater finde ich richtigs A.......... Eine Bekannte hat mir eine ähnliche Geschichte von dem Vater ihrer Tochter erzählt und dieser zahlt nicht einmal regelmässig Unterhalt. Somit kann ich mir gut vorstellen wie sich Annabelle fühlt.

Was führt Christian nur im Schilde? Wieso horcht er Annabelle aus?

Was ist denn dieser Jan für ein Vater. Wie kann man seiner Tochter sowas nur antun. Das werde ich wohl nie verstehen.
Leonie tut mir echt Leid.

In ihrem neuen Kindergarten scheint sie sich aber sehr wohl zu fühlen, was mich freut. Denn so ein Kindergartenwechsel ist nicht immer einfach für ein Kind.

Der Traum der Sturmrose scheint für Annabel näher zu rücken, vorausgesetzt sie kann sich vorstellen, mit Christian zusammen das Schiff zu kaufen.

Ich bin gespannt, wie die beiden sich da einigen.

Aber bevor es jetzt an den nächsten Abschnitt geht, müssen erst noch ein paar Umzugskisten gepackt werden!!