Bomann, Corina - Die Jasminschwestern Abschnitt 4

Ein Unfall, ein Schock und eine große Frage: Als ihr Freund verletzt ins Koma fällt, flüchtet Melanie Sommer zu ihrer vietnamesischen Urgroßmutter Hanna. Als Hanna merkt, wie sehr die junge Frau mit ihrem Schicksal und der Liebe hadert, erzählt sie ihr zum ersten Mal aus ihrem Leben: Von der dramatischen Kindheit im exotischen Saigon, vom schillernden Berlin der Zwanzigerjahre und einer großen Liebe, von der schweren Zeit während des Krieges und dem Neuanfang als Hutdesignerin in Paris. Hanna hat viel verloren, aber auch unendlich viel gewonnen. Und Melanie erkennt, dass ihre schönste Zeit noch vor ihr liegt – egal, was das Schicksal noch für sie bereithält.

Ich freu mich für Hanna. Endlich hat sie mal Glück!

Ich befürchte aber, dass Laurent sich in Hanna verliebt und es Streit zwischen ihr und ihrer Kollegin gibt.

Sicher wird auch Hanna irgendwann im Spiegelsaal übers Parkett schwofen.

Ich freue mich auch sehr für Hanna. Wie schön, das sie nun eine Perspektive im Leben hat.

Das ist ja nochmal gute gegangen.

Hanna gelingt die Flucht aus Hamburg.
Und kaum in Berlin angekommen hat sie auch Glück eine Arbeit finden zu können.
Mit Ella scheint sie sich auch gut zu verstehen.

Melanie und der Gärtner haben ein sehr vertrautes Gespräch miteinander.
Die Entscheidung, den Auftrag in Bali anzunehmen, würde auch mir in der Situation sehr schwer fallen.
Schauen wir mal, wie sich Melanie entscheiden wird.

Zum Glück konnte Hanna aus Hamburg fliehen. Zum Glück hat Hanna Arbeit beim Ballhaus bekommen. Hoffe Laurent macht ihr keinen Strich durch die Rechnung.

Melanie befindet sich in der Zwickmühle. Soll sie den Auftrag in Bali annehmen, In ihrer Haut möchte ich nicht stecken. Toll das Hanna in die Vergangenheit reist.